Williams verwendete unter der Nase des FW40 Luftleitbleche mit drei Elementen, die über eine breite Fußplatte verfügen. Auffällig ist außerdem der kleine Slot in der Mitte des vordersten Elements.
Der Frontflügel des FW40 verfügte über diese einzigartigen dreieckigen Tabs am oberen Ende der Innenseite der Endplatte (rote Pfeile).
Der FW40 verwendete T-Flügel an zwei Postionen. Außerdem verlief oben eine Klinge entlang der Motorabdeckung.
FlowViz-Farbe ist an der Front des Autos angebracht. Sie spiegelt den Lufstrom entlang des Autos wieder.
Mechaniker befestigen die Motorenabdeckung.
Der T-Flügel von Williams mit zwei Elementen und einem steilen Anströmwinkel.
Nahaufnahme des Diffusors am FW40. Auffällig sind die kleinen Vortex-Generatoren an der hinteren Kante der Planke.
Eine tolle Aufnahme des FW40-Frontflügels von hinten. So sind Details zu sehen, die oft unbemerkt bleiben.
Der vordere Bremsschacht ohne Bremstrommel. So können wir die inneren Details sehen.
In Monaco fügte Williams diesen großen vertikalen und verdrehten Flap am äußeren Bereich des Diffusors hinzu.
Der Bereich um die großen Windabweiser (Bargeboards) war am FW40 bei diesem Rennen noch deutlich weniger komplex als beim folgenden.
Eine Frontflügel-Konfiguration mit nur zwei kürzeren oberen Flaps.
Eine konventionellere Konfiguration mit großeren oberen Flaps.
Für Österreich überarbeitete Williams die Pfeiler am Frontflügel. Die hintere Kante wurde optimiert (roter Pfeil), und es kam ein Slot dazu (gelb eingefärbt).
Nahaufnahme des "Bumerang"-Winglets, das - im Fall des Williams - oben am Bargeboard befestigt ist.
Ein Blick von oben auf den Luftstrom-Verbesserer am Seitenkasten. Er verfügt über einen Slot an der hinteren Kante, um dem Slot im Unterboden darunter zu entsprechen.
Die neuen Bargeboards des FW40. Es gibt ein größeres Haupt-Bargeboard, das am "Bumerang" des Cockpits befestigt ist. Außerdem gibt es eine Bodenplatte mit mehreren Elementen inklusive eines kleinen davorliegenden Bargeboards, das selbst wiederum über einige kleine Winglets verfügt.
FlowViz-Farbe wurde am Unterboden angebracht.
Zusätzliche Kühlschlitze am hinteren Teil des Cockpits.
Der Williams mit einem T-Flügel mit drei Elementen für besonders viel Abtrieb.
Das Lenkrad des Williams in Form eines Schmetterlings. Von hinten sind Schaltung und Pedale im Stil einer Zange zu sehen.
Die Hinterradaufhängung des FW40. Sie wurde überarbeitet und bekam einen neuen Verbindungspunkt am Hinterrad (Pfeil).
Die Hinterradbremse des FW40 ohne Bremstrommel. Zu sehen sind die Konfiguration der Löcher in der Bremsscheibe und die Leitungen, die zur Kühlung des Bremssattels verwendet wurden.
Eine Nahaufnahme der Bremstrommel am FW40. Es gibt eine kleine Metalltafel mit Slots darin, um die beim Bremsen enstehende Hitze abzuleiten.
Eine Aufnahme des Unterbodens von oben im Bereich vor den Hinterreifen. Zu sehen sind sechs Slots in L-Form.
Lance Stroll und Felipe Massa verwendeten unterschiedliche Konfigurationen des Heckflügels, um mit der High-Speed-Natur des Kurses in Monza klarzukommen. Auffällig ist auch, dass an Strolls Auto der T-Flügel fehlt.
Massa und Stroll verwendeten in Italien auch ganz unterschiedliche Heckflügel. Bei beiden lag der Fokus darauf, den Luftwiderstand zu reduzieren - besonders bei der Konfiguration des Kanadiers. Auffällig sind die unterschiedlichen Formen der vorderen Kante der Hauptplatte (gelbe Linie) und der hinteren Kante des oberen Flaps (grüne Linie).
Eine schöne Aufnahme des FW40-Hecks in Monza.
In Singapur fügte Williams einen Windabweiser mit zwei Elementen hinzu. So wurde der Luftstrom-Verbesserer am Seitenkasten von seinem Ankerpunkt am Unterboden gelöst. Das Teil wurde an einem neuen Vortex-Generator befestigt (roter Pfeil). Außerdem wurde es nach vorne versetzt, damit der Slot im Unterboden nicht eingearbeitet werden muss (grüner Pfeil). Zudem wurde der Unterboden vorne in mehrere Elemente geteilt (blaue Pfeile).
Eine Nahaufnahme des Windabweisers mit zwei Elementen und des geteilten Unterbodens, die in Singapur eingeführt wurden.
Ein Überblick über das Heck des FW40. Zu sehen sind die Motorhaubenfinne über die komplette Länge, T-Flügel, Monkey-Seat und der Heckflügel für viel Abtrieb.
Eine Nahaufnahme der Pfeiler des Frontflügels am FW40. Sie verfügen über einen Slot, um den Luftstrom umzuleiten.
Diese Nahaufnahme des Cockpits von oben ermöglicht einen Blick auf die "Hülle" an den Kupplungspedalen. So bekommt der Fahrer ein besseres Gefühl für die Position der Kupplung.
Ein toller Blick von oben auf das Heck den FW40. Zu sehen sind die Colaflaschenform des Hecks, die Hinterradaufhängung und die T-Flügel.
Am vorderen Bremsschacht ist eine Kamera-Halterung im eleganten Design angebracht. Dank dieser Lösung soll die Aerodynamik so natürlich wie möglich bleiben und der Luftstrom nicht signifikant beeinträchtigt werden.