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F1-Teenager Lance Stroll nach Monaco-Crash: "Es regt mich auf"

Der Unfall am Casino war für Formel-1-Rookie Lance Stroll nicht das einzige Problem bei seiner Monaco-Premiere. Teamkollege Felipe Massa ist nicht überrascht.

Unfallauto von Lance Stroll, Williams FW40

Foto: Adam Cooper

Lance Stroll, Williams
Unfallauto von Lance Stroll, Williams FW40
Unfallauto von Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Lance Stroll, Williams FW40
Felipe Massa, Williams
Lance Stroll, Williams FW40

Für den 1. Crash am Rennwochenende des Formel-1-Grand-Prix von Monaco 2017 sorgte der jüngste Fahrer im Feld. Der 18-jährige Rookie Lance Stroll zerlegte seinen Williams im 2. Freien Training am Donnerstagnachmittag an der Leitplanke am Casino.

Für Stroll war es am Donnerstag die Monaco-Premiere, denn Erfahrungen aus der ehemaligen GP2-Serie (die jetzt Formel 2 heißt) hat der Kanadier keine, ist er doch direkt aus der Formel-3-Europameisterschaft in die Formel 1 aufgestiegen.

"Ich habe einfach das Heck des Autos aus der Kontrolle verloren, als ich ans Limit ging", erklärt Stroll, der im Vormittagstraining als 16. nur eine Sekunde langsamer gewesen war als ein routinierter Teamkollege Felipe Massa. Die Nachmittagseinheit beendete Stroll trotz des Crash sogar nur mit einer halben Sekunde Rückstand auf Massa – abermals auf Platz 16.

Abgesehen von der Erklärung seines Crashs am Casino hat Stroll nach seiner Monaco-Premiere noch eine andere Erklärung parat, die man so nicht alle Tage hört.

"In Kurve 8 (Portier-Kurve direkt vor dem Tunnel; Anm. d. Red.) und in der letzten Kurve tue ich mich am schwersten. Es regt mich auf, denn jedes Mal, wenn ich diese Strecke auf der PlayStation fahre, sind es genau diese beiden Kurven, die ich nicht sauber hinkriege. In der Realität ist es genauso", so Stroll.

Felipe Massa: "Willkommen in Monaco"

Routinier Massa zeigt sich vom Crash seines jungen Teamkollegen nicht überrascht: "Mann, er fährt zum ersten Mal in Monaco. Da kann so etwas passieren. Er hat die Leitplanke erwischt. Das ist beim ersten Mal auch vielen anderen Fahrern so ergangen. 'Willkommen in Monaco' trifft es da wohl am besten."

Von den Rundenzeiten, die Stroll hingelegt hat, zeigt sich Massa durchaus beeindruckt. "Er war sogar konkurrenzfähiger als in Barcelona, eine Strecke, die er kennt. Das ist also ermutigend. Doch Monaco ist Monaco. Man muss sich im Klaren darüber sein, dass der kleinste Fehler das Ende der Session bedeuten kann", so Massa.

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