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F1-Test Barcelona: Felipe Massa erzielt 1. Williams-Bestzeit 2017

Williams-Fahrer Felipe Massa war am Vormittag des 5. Testtags zur Formel-1-Saison 2017 in Barcelona überraschend der schnellste Mann.

Felipe Massa, Williams FW40

Foto: LAT Images

Die Formel-1-Testfahrten 2017

Alle Informationen zu den Probefahrten vor der Formel-1-Saison 2017 in Barcelona, wo 2 Mal jeweils 4 Tage lang getestet wird!

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Grüne Flagge
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32; Pascal Wehrlein, Sauber C36
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13

Der Formel-1-Routinier aus Brasilien erzielte auf Supersoft-Reifen eine Zeit von 1:19,726 Minuten und kam damit der bisherigen 2017er-Bestzeit von Mercedes-Pilot Valtteri Bottas (1:19,705) bis auf wenige Hundertstel nahe.

Daniel Ricciardo fuhr für Red Bull Racing auf den Ultrasoft-Reifen auf den 2. Platz und in 1:19,900 so schnell wie nie im RB13.

Es folgten Lewis Hamilton im Mercedes und Sebastian Vettel im Ferrari. Sowohl Hamilton als auch Vettel absolvierten vor allem Longruns und waren nicht auf schnelle Zeiten aus. Speziell Vettel überzeugte auf Soft- und Medium-Reifen mit sehr konstanten Runden.

Bei Sauber gab Pascal Wehrlein sein Debüt in der Formel-1-Saison 2017. Der Deutsche hatte auf ärztliches Anraten auf den Test vergangene Woche verzichtet und spulte nun seine ersten Meter im neuen C36 ab. Er war der letzte Fahrer, der eine fliegende Runde drehte, kommt aber zur Mittagszeit auf insgesamt 47 Runden und 1:23,336 Minuten. Das bedeutet Platz 9.

Defekte, Zwischenfälle und Fahrfehler

Jolyon Palmer und der Renault RS17 verbrachten am Vormittag viel Zeit in der Box. Erst sprach das Team von "Kinderkrankheiten" und "nichts Ernstem", das es auszusortieren gäbe. Später kam die Mitteilung: Motorwechsel. Zuvor war Palmer in der Boxengasse ausgerollt.

Kurz vor der Mittagspause gab McLaren bekannt: Auch am MCL32 muss ein Motorwechsel vorgenommen werden. Die großen technischen Probleme von Honda aus der Vorwoche sind also noch nicht gelöst.

Eine Rotphase gab es am Vormittag nicht.

Die meisten Runden legte Ferrari-Pilot Vettel zurück. Er kam bislang auf 81 Umläufe und damit auf deutlich mehr als eine komplette Grand-Prix-Distanz (66 Runden) in Barcelona. Am wenigsten Runden schaffte Palmer (15).

Ausführliche Informationen können Sie unserer Chronologie entnehmen.

Der aktuelle Zwischenstand:

 FahrerAutoZeitReifenRunden
1  F. Massa  Williams 1:19,726  67
2  D. Ricciardo  Red Bull 1:19,900 52
3  L. Hamilton  Mercedes 1:20,456 49
4  S. Vettel  Ferrari 1:21,127 82
5  E. Ocon  Force India 1:21,347 59
6  K. Magnussen  Haas 1:21,676 48
7  D. Kvyat  Toro Rosso 1:21,965 45
8  S. Vandoorne  McLaren 1:22,698  34
9  P. Wehrlein  Sauber 1:23,336 47
10  J. Palmer  Renault 1:24,790  15
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