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F1-Test Barcelona: Ferrari unterbietet Rundenrekord für F1 2017 erneut

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen hat am letzten Testtag vor der Formel-1-Saison 2017 mehrfach eine neue absolute Bestzeit aufgestellt.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Foto: LAT Images

Die Formel-1-Testfahrten 2017

Alle Informationen zu den Probefahrten vor der Formel-1-Saison 2017 in Barcelona, wo 2 Mal jeweils 4 Tage lang getestet wird!

Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H; Fernando Alonso, McLaren MCL32
Lance Stroll, Williams FW40
Der McLaren MCL32 von Fernando Alonso wird in die Boxengasse zurückgebracht
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Boxenstopp-Training: Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Sergio Perez, Force India VJM10
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, mit Messgeräten am Auto

Räikkönen unterbot den bisherigen Bestwert seines Teamkollegen Sebastian Vettel erst um winzige 0,005 Sekunden, steigerte sich auf Supersoft-Reifen aber noch einmal und schraubte die Bestzeit auf 1:18,634 Minuten herunter. So schnell war noch kein Formel-1-Auto 2017.

Damit ist die Formel 1 2017 bis auf 3 Zehntel an den absoluten Bestwert in Barcelona herangekommen: Felipe Massa war im Ferrari F2008 bei privaten Testfahrten von Ferrari in der Formel-1-Saison 2008 mit 1:18,339 Minuten gemessen worden.

Auch andere Teams machten Fortschritte: Unter Anwendung der beiden weichsten Pirelli-Reifenmischungen Supersoft und Ultrasoft erzielten unter anderem Red Bull Racing, Renault, Sauber und Toro Rosso neue persönliche Bestzeiten und waren so schnell wie nie in der Formel-1-Saison 2017.

Einziger Deutscher am Vormittag war Nico Hülkenberg für Renault. Er platzierte sich mit 1:19,885 Minuten auf Position 5.

McLaren wieder in Problemen

Fernando Alonso blieb am Vormittag gleich 2 Mal mit dem McLaren MCL32 auf der Strecke liegen und zeichnete damit für 2 Rotphasen verantwortlich. Damit hat McLaren an den beiden letzten Testtagen insgesamt 4 Unterbrechungen verursacht – und wieder kaum Runden gedreht.

Auch Romain Grosjean im Haas VF-17 sorgte für rote Flaggen. Gut eineinhalb Stunden nach dem Beginn der Vormittagseinheit strandete er im Kies der Kurven 4 und 5. Eine Viertelstunde vor der Mittagspause rollte er auf der Gegengeraden aus. Beide Male wurde der Test unterbrochen.

Die meisten Runden, 59, legten Formel-1-Neuling Lance Stroll für Williams und Marcus Ericsson für Sauber zurück. An wenigsten Runden gelangen McLaren-Fahrer Alonso, nur 19.

Am Nachmittag greift unter anderem Pascal Wehrlein noch einmal ins Lenkrad. Er übernimmt den Sauber C36 von Ericsson. Auch Ex-Champion Lewis Hamilton kommt zum Einsatz und steigt in den Mercedes W08, der am Vormittag von Valtteri Bottas gefahren wurde.

Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Liveticker.

Der aktuelle Zwischenstand:

 FahrerAutoZeitReifenRunden
1  K. Räikkönen  Ferrari 1:18,634 48
2  M. Verstappen  Red Bull 1:19,438 33
3  C. Sainz Toro Rosso 1:19,837 39
4  V. Bottas  Mercedes 1:19,845 53
5  N. Hülkenberg Renault 1:19,885 45
6  S. Perez Force India 1:20,116 46
7  L. Stroll  Williams 1:20,335 59
8  R. Grosjean Haas 1:21,429 44
9  M. Ericsson  Sauber 1:21,670 59
10  F. Alonso  McLaren 1:22,731 19
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