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F1-Test Barcelona: Pirelli-Reifentest wird kaum genutzt

Pirelli ließ die Strecke in Barcelona für den 4. Tag der Testfahrten zur Formel-1-Saison 2017 künstlich bewässern, doch das Interesse der Formel-1-Teams hielt sich in Grenzen.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Foto: XPB Images

Die Formel-1-Testfahrten 2017

Alle Informationen zu den Probefahrten vor der Formel-1-Saison 2017 in Barcelona, wo 2 Mal jeweils 4 Tage lang getestet wird!

Tanklaster bewässern die Strecke
Tanklaster bewässern die Strecke
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Von 10 Rennställen nahmen 2 überhaupt nicht an den Probefahrten des Vormittags teil: Williams, weil nach dem Crash von Formel-1-Teenager Lance Stroll keine Ersatzteile zur Verfügung standen.

Mercedes hatte einen mysteriösen Elektronikfehler zu beklagen. Und das, nachdem Lewis Hamilton bereits am Vorabend bekundet hatte, "keine Lust" auf den Regenreifen-Test zu haben. Auch der Silberpfeil blieb in der Garage stehen. Erst kurz vor Schluss fuhr Valtteri Bottas damit hinaus.

Von den restlichen 8 Teams waren vor allem Ferrari, Haas, Red Bull Racing und Renault aktiv und spulten zumindest ein paar Runden ab. Toro Rosso stellte nach nur 1 Installationsrunde mit Motorenproblemen den Testbetrieb ein.

Nach dem Start um 9 Uhr auf frisch bewässerter Fahrbahn ging Max Verstappen im RB13 bereits um 10:19 Uhr erstmals mit Intermediates auf die Strecke. Um 11:50 Uhr wagte Kimi Räikkönen im SF70H den 1. Versuch mit Slicks.

Verstappen holte sich sowohl mit Regenreifen (1:40,191) als auch mit Intermediates (1:29,867) die jeweilige Bestzeit.

Als die Strecke weit genug abgetrocknet war für Slicks, nahm plötzlich der Fahrbetrieb zu. Vor allem in der letzten halben Stunde vor dem Ende der Vormittagseinheit purzelten die Zeiten nochmals deutlich.

Am Ende ging die Bestzeit in 1:22,305 Minuten an Ferrari-Pilot Räikkönen mit Soft-Reifen.

Defekte, Zwischenfälle und Fahrfehler

Ein paar Piloten wichen auf Regenreifen vor der letzten Schikane in den (trockenen) Notausgang aus. Sonst gab es kleinere Verbremser, aber keine größeren Ausflüge in die Auslaufzonen.

Am Nachmittag soll die Strecke noch einmal neu bewässert werden.

Ausführliche Informationen zum Vormittag können Sie in unserem Liveticker nachlesen!

Der aktuelle Zwischenstand:

 FahrerAutoZeitReifenRunden
1  K. Räikkönen  Ferrari 1:22,305 45
2  R. Grosjean  Haas 1:22,739 49
3  S. Vandoorne  McLaren 1:23,918 35
4  M. Verstappen  Red Bull 1:23,920 43
5  S. Pérez  Force India 1:24,893 25
6  N. Hülkenberg  Renault 1:24,974 51
7  A. Giovinazzi  Sauber 1:25,037 37
8  V. Bottas  Mercedes 1:36,512 9
9  D. Kvyat  Toro Rosso     1
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