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F1-Test in Ungarn 2017: Sitzt Robert Kubica im Renault-Cockpit?

Der Formel-1-Test in Ungarn nimmt immer weiter Gestalt an. Alle Augen sind jedoch auf Renault gerichtet, da Robert Kubica eingesetzt werden könnte.

Robert Kubica, Lotus Renault

Robert Kubica, Lotus Renault

JEP / Motorsport Images

Robert Kubica, Renault F1 Team
Nobuharu Matsushita, ART Grand Prix
1. Charles Leclerc, PREMA Powerteam
1. Nicholas Latifi, DAMS
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Lando Norris, McLaren-Junior
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Podium: 1. Charles Leclerc, PREMA Powerteam; 2. Norman Nato, Pertamina Arden; 3. Oliver Rowland, DAM
1. Charles Leclerc, PREMA Powerteam; 3. Oliver Rowland, DAMS
Charles Leclerc, PREMA Powerteam
Charles Leclerc, PREMA Powerteam
Charles Leclerc, PREMA Powerteam
Charles Leclerc, PREMA Powerteam

Der französische Hersteller wiegt ab, ob er Kubica in Ungarn eine Chance geben soll, ein Formel-1-Auto aus dem Jahr 2017 zu steuern. Immerhin will Renault herausfinden, ob der Pole die Fähigkeiten hat, im kommenden Jahr sein F1-Comeback zu geben.

Bisher hat Kubica an 2 privaten Tests in einem F1-Auto aus dem Jahr 2012 teilgenommen. Renault würde aber gerne wissen, wie sich der Ex-F1-Pilot in einem neueren Fahrzeug schlägt.

Aufgrund der strengen F1-Regeln ist es jedoch nicht einfach, Kubica in den neusten Boliden zu setzen. Eine weitere Hürde ist, dass der Pole nicht als Formel-1-Rookie gilt.

Laut der Regeln des Automobil Weltverbands (FIA) müssen in 2 von den 4 Tests innerhalb der Saison Fahrer die Autos steuern, die an weniger als 2 Grand Prix teilgenommen haben. Kubica hat 76 F1-Rennen für BMW Sauber und Renault gefahren.

Bildergalerie: Robert Kubica testet mir Renault

Da Nico Hülkenberg bereits einmal getestet hat, steht Renault nun vor der Entscheidung, Jolyon Palmer oder Kubica für den nächsten Test einzuspannen. F2-Rennsieger Nicholas Latifi wird am 2. Testtag in Ungarn für Renault ans Steuer greifen.

Ein anderer Weg, Kubica im neuen Fahrzeug zu testen, ist, ihn zum Reserve-Piloten zu ernennen. Dann dürfte der Pole das Auto fahren, um sich zu akklimatisieren. Er dürfte diese Position einnehmen, da er in den vergangenen 2 Jahren kein F1-Rennen bestritten hat. Dieser Test müsste aber auf einer Strecke stattfinden, auf der die Formel 1 nicht gastiert.

Würde der Test stattfinden und Renault herausfinden, dass Kubica noch nicht bereit ist, würde das Team einen Vorsaison-Testtag im folgenden Jahr verlieren.

Rookies beim Ungarn-Test

Aufgrund der Rookie-Regeln werden in Ungarn viele Anfänger in den Formel-1-Boliden sitzen und Erfahrung in der Königsklasse sammeln. Mit dabei ist beispielsweise GP3-Tabellenführer George Russell. Er wird sogar beide Tage für Mercedes fahren, da Lewis Hamilton und Valtteri Bottas beim Test in Bahrain zum Einsatz kamen.

Red Bull Racing setzt auf die Dienste von Pierre Gasly und Max Verstappen. Ferrari wird mit F2-Tabellenführer Charles Leclerc und Kimi Räikkönen nach Ungarn reisen.

Force India hat sich für Lucas Auer und Nikita Mazepin entschieden. Für Williams fahren Felipe Massa und voraussichtlich Simulator-Pilot Gary Paffett.

F3-Pilot Lando Norris greift in Ungarn für McLaren ans Steuer. Am Folgetag wird voraussichtlich Stoffel Vandoorne das Cockpit übernehmen. Weitere Rookies sind Sean Gelael für Toro Rosso sowie Gustav Malja und Nobuharu Matsushita für Sauber.

Mi Informationen von Roberto Chinchero

Diese Fahrer könnten nach Ungarn reisen:

Team 1. Fahrer 2. Fahrer
Mercedes George Russell -
Red Bull Pierre Gasly   Max Verstappen
Ferrari Kimi Raikkonen  Charles Leclerc
Force India Lucas Auer   Nikita Mazepin
Williams Felipe Massa Gary Paffett ?
McLaren Stoffel Vandoorne  Lando Norris
Renault Nicholas Latifi Robert Kubica ?
Toro Rosso Sean Gelael Daniil Kvyat &  Carlos Sainz
Haas Santino Ferrucci -
Sauber Gustav Malja Nobuharu Matsushita
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