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F1-Tests Barcelona: Motorkühlung durch Kamin auf Finne bei Mercedes

Bei der Präsentation zeigte Mercedes den W08 mit einer normalen Motorabdeckung und einem T-Wing. Das Team kündigte aber schon da an, bei den Testfahrten verschiedene Lösungen der Abdeckung auszuprobieren.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08 mit Finne

Foto: Benjamin Vinel

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Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08: Aufhängung
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08: T-Flügel
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Mercedes AMG F1 W08: T-Flügel
Mercedes AMG F1 W08: T-Flügel
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08: Seitenkasten
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08: Frontflügel
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes F1 W08, vor Felipe Massa, Williams FW40
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, vor Sebastian Vettel, Ferrari
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Niemand hatte jedoch erwartet, dass Mercedes schon am 1. Tag unterschiedliche Lösungen testen würde, während Valtteri Bottas 79 Runden absolvierte und Lewis Hamilton 73.

Hier fährt der Mercedes mit einer relativ kurzen Konfiguration der Haifischfinne in Kombination mit dem T-Wing. Wir sehen, dass das Team die Finne nicht nur dazu nutzt, den Luftfluss zum Heckflügel zu säubern, sondern auch eine Kühlöffnung eingebaut hat, durch die die heiße Luft vom Motor über den großen Kamin auf der Finne ausgeleitet wird.

Dadurch konnten die Seitenkästen schmal gehalten werden, was zweifellos einen aerodynamischen Vorteil bringt.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Photo by: XPB Images

Hamilton testete den W08 auch mit einer Standardabdeckung ohne den T-Wing, da das Team mit einer anderen Kühlmethode experimentierte. Hierfür veränderte es die Spritzwand neben dem Fahrer für einen Lüftungsschlitz (weißer Pfeil) und eine Cockpitumrandung mit Lüftungsschlitzen, ähnlich dem Williams des Jahres 2015 (roter Pfeil).

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08

Photo by: XPB Images

Bottas fuhr das Auto dagegen in der Spezifikation, die bei der Präsentation zu sehen war, mit Standard Motorabdeckung, T-Wing und ohne Kühlschlitze in den Abdeckungen.

Korrelationsarbeit

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Photo by: XPB Images

Mercedes begann mit dem Vermessen der Aerodynamik des Autos, um zu verstehen, inwieweit sich die Leistung auf der Strecke von den angegebenen Daten unterscheidet.

Natürlich bekommt das Team durch das Feedback der Fahrer und durch am Auto montierte Sensoren und Kameras jede Menge Daten. Zusätzlich hat es auch Flow-Viz-Farbe (Bild oben) eingesetzt, wie das bei Testfahrten üblich ist, um visuelle Vergleichsdaten zu bekommen.

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