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Trainingsbericht

F1-Training Istanbul 2021: Pierre Gasly Schnellster im Regen, Hamilton nur 18.

Das dritte Freie Training hat keinen Hinweis auf das Qualifying gegeben: Lewis Hamilton im Regen nur 18., Pierre Gasly Schnellster - George Russell sorgt für Rot

Pierre Gasly hat die Bestzeit beim dritten Freien Training in Istanbul geholt. Der AlphaTauri-Pilot war bei nassen Bedingungen in 1:30.447 Minuten der schnellste Mann und sorgte zusammen mit Max Verstappen und Pierre Gasly für eine Dreifachführung von Red-Bull-Piloten. Denn dahinter lagen mit 0,164 und 0,237 Sekunden Rückstand die beiden Piloten des Schwesterrennstalls.

Zum Ergebnis

Allerdings ist das Ergebnis wenig aussagekräftig: Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes), der beide Sessions am Freitag für sich entschieden hatte, lag mit mehr als drei Sekunden Rückstand nur vor den beiden Williams auf Platz 18. Der Brite verzichtete auf eine Menge Fahrzeit und kam nur auf fünf Runden. Teamkollege Valtteri Bottas (9.) fuhr nur deren acht.

Denn weil das Qualifying und das Rennen trocken werden sollen, hielt sich der Erfahrungsgewinn im Abschlusstraining mutmaßlich in Grenzen. Slicks kamen in der Session nicht mehr zum Einsatz.

 

Vor allem zu Beginn der Session war die Strecke noch ziemlich nass, sodass Regenreifen die Pneus der Wahl waren. Wie üblich schickte Franz Tost die beiden AlphaTauri-Piloten als erste auf die Strecke, doch andere folgten schnell.

Als die Fahrer nach wenigen Minuten auf Intermediates wechselten, begannen die Fehler: Gasly und Nikita Masepin (Haas) drehten sich in der schnellen Kurve 11, konnten aber weiterfahren - genau wie Verstappen, Sebastian Vettel und Charles Leclerc, die es in Kurve 9 erwischt hatte. "Alles gut", funkte der Deutsche auf die Nachfrage nach Schäden an seinem Auto.

Für George Russell war die Session nach seinem Dreher jedoch beendet: Der Williams-Pilot hatte in Kurve 2 die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und steckte im Kiesbett fest, sodass die rote Flagge notwendig wurde. Er kam daher nur auf zwei Runden und den letzten Platz - ohne Zeit.

 

Sebastian Vettel (Aston Martin) landete auf Rang zwölf und damit eine Position vor Mick Schumacher (Haas), der mit Rang 13 eine ordentliche Platzierung hatte und etwa vor beiden McLaren (Ricciardo 14., Norris 15.) lag.

Erneut stark waren dafür beide Ferrari, die mit Carlos Sainz und Leclerc auf den Plätzen vier und fünf lagen, und auch beide Alpine von Fernando Alonso (6.), der in Kurve 1 einen Ausritt hatte, und Esteban Ocon (10.) fuhren in die Top 10 - genau wie Kimi Räikkönen (7./Alfa Romeo) und Yuki Tsunoda (8./AlphaTauri).

Das Qualifying startet um 14 Uhr MESZ.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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