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Trainingsbericht

F1-Training Suzuka: Mick Schumacher fliegt nach der Session ab!

Fernando Alonso ist im ersten Training in Suzuka der Schnellste, allerdings wird die Session stark vom Regen geprägt - Mick Schumacher crasht nach den Startübungen

Mechanics unload the damaged car of Mick Schumacher, Haas VF-22, from a flat bed truck after FP1

Foto: Andy Hone / Motorsport Images

Fernando Alonso hat sich im Training der Formel 1 in Japan die erste Bestzeit des Wochenendes gesichert. Der Alpine-Pilot nutzte das Fenster der besten Bedingungen in der verregneten Session am Besten und sich so Platz eins vor den beiden Ferraris von Carlos Sainz und Charles Leclerc holen. Allerdings war das Training stark vom Regen geprägt.

Viele dürften sich die Frage gestellt haben, ob die Session überhaupt gefahren werden kann, doch anders als vor einer Woche in Singapur gab die Rennleitung das Training und die Boxengasse pünktlich frei.

Und tatsächlich wagten sich auch gleich einige Autos raus, darunter Lokalmatador Yuki Tsunoda (AlphaTauri). Die erste Bestzeit hatte Mick Schumacher gesetzt, doch die Fahrer merkten schnell an, dass es womöglich schon trocken genug für Intermediates sei. Allerdings dauerte es bis Sessionhalbzeit, bis die ersten Piloten auf die Intermediates setzten.

Als erstes waren es die beiden Red Bulls von Max Verstappen und Sergio Perez, die die zuvor gesetzten Full-Wet-Zeiten deutlich unterbieten konnten - und das obwohl es für beide die ersten gezeiteten Runden überhaupt waren. Der Niederländer wurde am Ende Sechster.

Für ein paar Minuten konnten die Fahrer ihre Runden deutlich verbessern, bevor der Regen gegen Ende wieder deutlich zunahm, sodass es in den letzten zehn Minuten kaum Fahrbetrieb mehr gab.

Für Mick Schumacher nahm die Session aber ein unschönes Ende: Nachdem die Zeit schon abgelaufen war und die Piloten ihre Startübungen absolviert hatten, flog der Deutsche in der schnellen Linkskurve am Ende der Esses ab und schlug recht hart in die Streckenbegrenzung ein. "Ich hatte eine Menge Aquaplaning", meldete er.

Zuvor hatte der Haas-Pilot, der unverletzt blieb, die siebtschnellste Zeit gesetzt (+1,513 Sekunden), Sebastian Vettel (Aston Martin) wurde mit 5,842 Sekunden Rückstand nur 20. und Letzter. Viel Wert dürften die Zeiten nicht besitzen.

Der Unfall von Schumacher war aber der einzige bei sehr schwierigen Bedingungen. Zuvor waren lediglich Nicholas Latifi (Williams) und Charles Leclerc einmal im Kiesbett zu finden, aus dem sie sich aber wieder befreien konnten.

Um 8 Uhr MESZ steht noch das zweite Training des Freitags auf dem Programm. Dieses wird von 60 auf 90 Minuten verlängert, weil Pirelli eigentlich neue Slick-Reifen für 2023 testen wollte. Doch weil die Strecke auch dann noch nass sein wird, wird aus dem Plan nichts werden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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