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Honda: Ungarn-Grand-Prix 1. Formel-1-Rennen 2017 ohne Probleme

Laut Honda-Motorsportchef Yusuke Hasegawa war der Formel-1-Grand-Prix von Ungarn das 1. Rennen in der Saison 2017, bei dem die Japaner keine Probleme hatten.

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Yusuke Hasegawa, Honda-Motorsportchef
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Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32

Die 1. Saisonhälfte 2017 war für Honda in der Formel 1 eine Tortour. Nicht nur mangelte es dem japanischen Antriebsstrang gegenüber der Konkurrenz von Mercedes, Ferrari und Renault an Leistung, aufgrund mangelnder Zuverlässigkeit mussten Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne auch immer wieder vorzeitig die Segel streichen. Das ging schon soweit, dass die Partnerschaft zwischen dem Team aus Woking und Honda ernsthaft in Gefahr geriet.

Schritt für Schritt hat Honda aber Fortschritte gemacht und in Aserbaidschan holte Fernando Alonso mit Platz 9 die ersten beiden WM-Punkte für McLaren. In Ungarn kamen zum 1. Mal in dieser Saison beide McLaren in den Punkterängen ins Ziel – Alonso auf Platz 6, Vandoorne als 10.

Honda-Motorsportchef Yusuke Hasegawa hatte auf dem Hungaroring, aufgrund der Streckencharakteristik, eine starke Leistung erwartet, dass das Wochenende gänzlich ohne Probleme abging, freute den Japaner aber besonders.

"Ich kann sagen, wir waren zuversichtlich, aber wir hatten keine Probleme", sagte Hasegawa gegenüber Motorsport.com. "Es gab keinen Grund zur Sorge. Das war das 1. Mal, dass wir keine Sorge hatten, das Rennen nicht zu beenden."

"Am Freitag hatten wir ein Problem mit der MGU-H an Stoffels Auto, aber das Teil war beinahe am Ende seiner Laufleistung angelangt und hat das Programm nicht wirklich gestört."

"Ich bin mit der Leistung im Rennen recht zufrieden. Wir wussten, dass unsere Leistung im Vergleich zum Mittelfeld konkurrenzfähig war. Wir haben etwas um Platz 10 herum erwartet, ein Ergebnis hinter den 3 Top Teams."

"Ich bin froh, dass wir das Rennen wie erwartet beenden konnten."

Während Hasegawa mit dem Ergebnis zufrieden war, gab er zu, dass Honda noch immer einen weiten Weg vor sich habe, um auf Ferrari, Mercedes und Renault aufzuholen.

Honda arbeitet sowohl in Sakura als auch in Milton Keynes mit Hochdruck an der Entwicklung des 2017er-Motors und plant, einen "Version-4-Motor" einzusetzen, sobald sich die Updates auf dem Prüfstand bewährt haben.

"Auch wenn wir mit viel Schwung in die Sommerpause gehen können, sind wir mit den allgemeinen Ergebnissen der 1. Saisonhälfte nicht zufrieden", sagte er.

"Wir werden weiter hart an der Entwicklung und Verbesserungen arbeiten und hoffen in Spa auf einen guten Start in die 2. Saisonhälfte."

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