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F1-Teamchef: Max Verstappen zieht es nicht zu Ferrari oder Mercedes

Formel-1-Teamchef Christian Horner erwartet nicht, dass sich Max Verstappen bald gegen Red Bull Racing und für eine Zukunft bei Ferrari oder Mercedes entscheiden wird.

Sebastian Vettel, Ferrari; Max Verstappen, Red Bull

Foto: LAT Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Podium: 2. Sebastian Vettel, Ferrari; Aldo Costa, Chefingenieur, Mercedes AMG; 1. Lewis Hamilton, Me
Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08
Christian Horner, Red-Bull-Teamchef
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing

Verstappen steht noch bis einschließlich der Formel-1-Saison 2019 bei Red Bull unter Vertrag, doch die Konkurrenz hat bereits mehrfach Interesse an einer Verpflichtung des F1-Teenagers bekundet.

Befeuert wird die Theorie des vorzeitigen Weggangs von Red Bull Racing zudem durch Verstappens klare Unzufriedenheit mit dem Verlauf seiner Formel-1-Saison 2017.

Horner kann die Missstimmung bei Verstappen nachvollziehen. Er meint: "Er ist ungeduldig, wie jeder junge Mann in seinem Alter. Aber er weiß, was vor sich geht, und dass wir noch einige gute Pfeile im Köcher haben. Seitdem wir die Probleme mit der Korrelation in den Griff gekriegt haben, haben wir zudem große Fortschritte gemacht."

Es gäbe daher keinen Grund für Verstappen, sich mit einem möglichen Wechsel zu Ferrari oder Mercedes zu beschäftigen, sagt Horner. Allerdings sei Red Bull Racing gewarnt und gefordert zugleich, wie er erklärt: "Wir müssen ihm ein Auto hinstellen, mit dem er konkurrenz- und siegfähig sein kann. Gelingt uns das, gibt es meiner Meinung nach kein anderes Team, für das Max lieber fahren will."

Mit Informationen von Erwin Jaeggi und Jonathan Noble

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