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Jackie Stewart: Vettels Aktion beim F1-GP in Baku "verantwortungslos"

Laut Ex-F1-Champion Sir Jackie Stewart hat sich Sebastian Vettel beim Grand Prix falsch verhalten, als er in der Safety-Car-Phase in das Auto von Lewis Hamilton gefahren war.

Jackie Stewart

Jackie Stewart

Sutton Images

Jacky Ickx, Ferrari 312B2, Ronnie Peterson, March 721G, Clay Regazzoni, Ferrari 312B2, Emerson Fittipaldi, Lotus 72D
Jackie Stewart, Tyrrell 006
François Cévert, Jackie Stewart
Jackie Stewart
Jackie Stewart
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Vettel habe zu wenig Selbstbeherrschung. Deshalb habe der deutsche Pilot sofort nach dem vermeintlichen Abbremsen von Hamilton an Rache gedacht, glaubt Stewart.

Er sei sich zudem sicher, dass Vettel durch die Aktionen des Mercedes-Piloten gereizt gewesen sei. Dabei wurde Hamilton von den Stewarts von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen.

"In meinen Augen lag Vettel völlig falsch", sagte Stewart gegenüber "The Flying Lap" von Motorsport.tv. "Es war unverantwortlich, den Kontakt mit Hamilton zu suchen. Ob er verärgert oder etwas anderes war, ist egal. Es war nicht korrekt."

"Es ist aber noch ein Detail sehr wichtig: Der Vorfall passierte, weil Lewis für einen Rennfahrer zu einem unerwarteten Zeitpunkt vom Gas gegangen war oder auf die Bremse getreten hatte."

"Deshalb raste Vettel trotz seiner Reaktionsgeschwindigkeit eines viermaligen F1-Weltmeisters ins Heck von Lewis. Er hat es sicher nicht mit Absicht gemacht. Grund dafür war, dass er erheblich aufgehalten wurde, als alle Piloten bereit waren, zu beschleunigen. Immerhin war das Safety-Car beinahe auf der Geraden verschwunden."

"Das hat Vettel sicherlich provoziert. Jedoch hat er sich nicht unter Kontrolle. Daher war es noch immer falsch, die Kollision mit Lewis zu verursachen. Es war ein großer Fehler."

Die Folge von "The Flying Lap":

Ein Blick in die Vergangenheit

Flying-Lap-Moderator Peter Windsor fragt Stewart, ob die Situation ihn an den Clinch zwischen ihm und Clay Regzzoni im Jahr 1972 erinnert hätte.

Stewart antwortete: "Es gibt einige Gemeinsamkeiten. Was er mit mir beim Rennen am Nürburgring gemacht hat, war mir vorher und ist mich auch danach nicht noch einmal passiert. Er hat mich einfach in eine Leitplanke geschickt."

"Ich bin zu den Rennkomissaren im Turn gegangen und habe mit Streckenbesitzer Prinz Metternich gesprochen. Es gab jedoch keine formale Möglichkeit, mit den Sportwarte in Kontakt zu treten."

"Sie sagte, sie müssten sich entschuldigen, da sie nichts tun könnten. Es gäbe keinerlei Möglichkeiten über die Beobachtungen zu den Vorfall zu sprechen."

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