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Liberty Media will Grand Prix von Vietnam im F1-Kalender

Ein Rennen in Vietnam steht im Zuge einer Asien-Erweiterung des Formel-1-Kalenders zur Debatte. Auch ein zweiter WM-Lauf in China, etwa in Peking, nimmt Formen an.

Chase Carey, Formel-1-Chef, Luca Colajanni, Formel-1-Kommunikationschef, Sean Bratches, Formel-1-Mar

Sutton Images

Action beim Start zum GP China in Shanghai
Fahrerparade
Girls
Fans
Fahrerparade: Esteban Ocon, Sahara Force India
Felipe Massa, Williams FW40
Valtteri Bottas, Mercedes-Benz F1 W08

Die Formel 1 führt nach Informationen von 'Motorsport.com' ernsthafte Verhandlungen über einen neuen Vietnam-Grand-Prix. Gespräche zwischen den möglichen Organisatoren sowie Liberty Media haben wohl bereits stattgefunden.

Das Rennen steht offenbar auf einer Kandidatenliste für eine Erweiterung des Kalenders in Asien. Details zu dem Projekt, dass Chase Carey und Co. energisch vorantreiben sollen, gibt es aber bislang nicht - wenn auch einige Indizien für die Umsetzung.

So ist es der ausdrückliche Wille des Formel-1-Marketingchefs Sean Bratches, "ikonenhafte Stadtrennen" zu veranstalten. Ergo kämen Straßenkurse in Ho-Chi-Minh-Stadt oder in Saigon durchaus in Betracht.

Carey lässt Interesse durchblicken, bleibt aber unverbindlich: "Es gibt eine Reihe von Ländern in Asien, die ein Rennen wollen. Das Wachstum dort ist toll, denn vielerorts gab es zuletzt Rekord-Zuschauerzahlen." Klar ist, dass Liberty den Kontinent als wichtigen Absatzmarkt begreift.

Das Problem ist, dass die US-Amerikaner auch in ihrer Heimat stärker Fuß fassen und die Traditions-Grand-Prix in Europa halten wollen - und bei 25 Events pro Saison Schluss sein soll, weil die Teams dem Personal und dem Geldsäckel nicht mehr zumuten wollen. "Der Kalender ist ziemlich voll, sodass wir nicht einfach Rennen hinzufügen können. Aber es gibt Möglichkeiten", so Carey.

Die Idee ist nicht neu: Vietnam machte schon zu Beginn des Jahres Formel-1-Schlagzeilen, als der entmachtete Zampano Bernie Ecclestone offen über einen fortgeschrittenen, aber geplatzten Deal plauderte. Angeblich deshalb, weil er nicht mehr Rennen in Asien hätte veranstalten wollen. Mit der vorerst letzten Austragung eines WM-Laufes in Malaysia haben sich die Vorzeichen aber geändert.

Außerdem könnte Liberty bei einem zweiten China-Rennen Nägel mit Köpfen machen. Nach der Vertragsverlängerung mit der Rennstrecke in Schanghai (bis einschließlich 2020) hat ''Motorsport.com' erfahren, dass vieles auf einen neuen Stadtkurs in Peking hindeutet.

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