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"Williams": Neuer Kinofilm über Frank Williams und sein F1-Team

Zum 40-jährigen Jubiläum des Williams-Teams kommt die Geschichte von Frank Williams und seinem Formel-1-Team in Form einer Dokumentation in die Kinos.

Frank Williams, Williams, Teamgründer; Claire Williams, Williams, Stellvertretende Teamchefin

Frank Williams, Williams, Teamgründer; Claire Williams, Williams, Stellvertretende Teamchefin

XPB Images

Filmplakat:
Paul di Resta, Jason Plato, Martin Brundle, Claire Williams, Riccardo Patrese, Sir Frank Williams, Nigel Mansell, Keke Rosberg, Patrick Head, Damon Hill, Nico Rosberg, David Coulthard
Nelson Piquet, Williams FW11; Nigel Mansell, Williams FW11
Frank Williams, Teambesitzer, Williams
Patrick Head, Technischer Direktor, Williams
Nigel Mansell, Williams FW14
Frank Williams, Williams, Teambesitzer
Claire Williams
Frank Williams, Williams, Teambesitzer, mit Claire Williams, Williams, Stellvertretende Teamchefin
Felipe Massa, Williams; Lance Stroll, Williams
Williams FW11 Honda

Die Lebensgeschichte von Frank Williams und die Geschichte des von ihm im Jahr 1977 zusammen mit Patrick Head gegründeten Formel-1-Teams Williams wird ab dem 4. August 2017 in Form eines Kinofilms mit dem Titel "Williams" zu bestaunen sein.

Regisseur Morgan Matthews beleuchtet in der neuen Dokumentation, wie das heutige Traditionsteam der Formel 1 beginnend mit einem weißen Blatt Papier aufgebaut und zu einem der erfolgreichsten Teams im Grand-Prix-Sport gemacht wurde.

Zudem ist der schwere Autounfall, der Frank Williams im Jahr 1986 beinahe das Leben gekostet hätte und seither an den Rollstuhl gebunden hat, Thema des Films. Auch die Gegenwart und dabei insbesondere, wie die Familie des Teamgründers ihn selbst und das Team am Leben hält, werden thematisiert.

Basis für "Williams" ist das im Jahr 1991 erschienene und von Frank Williams' inzwischen verstorbener Ehefrau Virginia Williams verfasste Buch "Dein Schmerz geht durch mein Leben" (Originaltitel: "A different kind of life"). Darüber hinaus hat Regisseur Matthews bislang unveröffentlichte Audio-Aufnahmen von Virginia Williams einfließen lassen, um dem Film einen weiteren persönlichen Touch zu geben.

Zahlreiche Rennfahrer, die Verlauf ihrer Formel-1-Karriere für Williams fuhren, kommen im Film in Form von Interviews zu Wort: Alan Jones, Nelson Piquet und Nigel Mansell sind nur einige davon. Auch Patrick Head, der das Team vor 40 Jahren zusammen mit Frank Williams gegründet hat und lange Zeit als Technikchef fungierte, wird entsprechend eingebunden.

"Die Leute mögen vielleicht denken, dass es im Film um die Motorsportgeschichte des Teams und um eine Chronologie über all die Jahre geht, aber damit liegen sie falsch", erklärt die stellvertretende Williams-Teamchefin Claire Williams, die Tochter des Teamgründers und Namensgebers.

"Der Film wird vordergründig mittels des Buchs meiner Mutter erzählt. Er thematisiert Franks Anfänge im Motorsport in den späten 1960er-Jahren. Er behandelt, wie das Team in den 1970er-Jahren aufgebaut wurde und erste Erfolge einfuhr. In den 1980er-Jahren gab es weitere Erfolge, aber auch den Unfall, der ebenfalls Thema ist. Es wird die Geschichte von Williams erzählt, die viele Leute noch nicht kennen", so Claire Williams.

Frank Williams selbst ergänzt: "Ich hoffe, die Fans genießen den Film ebenso wie ich es genossen habe, ein Teil des Motorsports zu sein. Ich bin froh, dass die Leute im Hintergrund und meine Familie als die wahren Helden der Geschichte herausgestellt werden."

Die Erstaufführung von "Williams" ging am Dienstagabend in London in Anwesenheit von Claire Williams und den aktuellen Piloten des Teams, Felipe Massa und Lance Stroll, über die Bühne.

Am 14. August und somit 10 Tage nach dem Kinostart erscheint "Williams" auch auf DVD und Blu-Ray.

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