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Zukunft von Fernando Alonso: Nach F1-Rennen in Suzuka soll Klarheit herrschen

McLaren-Honda-Superstar Fernando Alonso hat sich bezüglich der Formel-1-Saison 2018 noch nicht entschieden: Risikoabschätzung und offene Fragen bleiben.

Fernando Alonso, McLaren

Fernando Alonso, McLaren

Sutton Images

Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Startcrash: Fernando Alonso, McLaren MCL32, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Räikkönen, Fe
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Einführungsrunde: Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren

Die für September angekündigte Entscheidung von Alonso, bei welchem Team er in der Saison 2018 aktiv sein wird, soll erst im Oktober getroffen werden. Der Spanier erklärte vor dem Grand-Prix-Wochenende in Malaysia, dass er bezüglich seiner Zukunft mit McLaren gesprochen habe, aber noch nichts fixiert sei. "Bisher sind wir da noch nicht so viel weitergekommen", so der zweimalige Formel-1-Weltmeister.

"Es wäre schon schön, wenn wir die finalen Entscheidungen in der nächsten etwas größeren Pause treffen könnten", sagt Alonso und meint damit jene 14 Tage Pause zwischen den Rennen in Suzuka und Austin. "Nach dem Japan-Rennen - das wäre mein Wunsch." In der aktuellen Phase mit den 2 Rennen in Sepang und Suzuka innerhalb von nur 8 Tagen fehle schlichtweg die Zeit für weitere Verhandlungen.

"Es fehlen mir noch ein paar Informationen, um diese Entscheidung treffen zu können", drückt sich der Spanier etwas nebulös aus. Klar ist: McLaren wird sich zur Saison 2018 von Honda verabschieden und auf Renault-Antriebe setzen. Dieser Schritt soll das Team aus Woking wieder in das Spitzenfeld der Königsklasse bringen - und Topstar Alonso somit realistische Siegchancen eröffnen.

Pokert Alonso um eine kurze Vertragslaufzeit?

Womöglich wird derzeit aber auch um die Laufzeit des neuen Alonso-Vertrages gerangelt. McLaren dürfte an einem mehrjährigen Bekenntnis des Asturiers interessiert sein, der Fahrer hingegen auf einen EinJahres-Vertrag pochen. Der Hintergrund: Zahlreiche Verträge von Toppiloten bei Topteams laufen am Ende der kommenden Saison aus. 2019 könnten sich Türen bei Werksteams öffnen.

"Das ist mir nicht so wichtig. Mein Blick auf den Motorsport ist weiter gefasst als nur auf mögliche Chancen bei Werksteams", winkt Alonso ab. "Ich werde mich für das entscheiden, was für mich das Beste ist. Ich habe es schon mehrfach betont: Ich will im kommenden Jahr konkurrenzfähig sein, um Podestplätze, Siege und die Weltmeisterschaft kämpfen. McLaren ist eines der besten Teams in der Geschichte unseres Sports. Es ist alles da, um wieder erfolgreich zu sein."

Bildergalerie: Fernando Alonso in Sepang

"Es gibt bei jedem Team bezüglich des kommenden Jahres einige Unsicherheiten. Das Reglement bleibt nahezu stabil und die Entwicklung war in diesem Jahr rasant. Viele Teams werden im Winter ein paar Baustellen angehen, die man während der laufenden Saison nicht bearbeiten konnte. So etwas ist dann auch mit Risiken behaftet. Natürlich fallen diese Risiken kleiner aus, wenn man bei einem großen Team ist", meint der Spanier, der McLaren "ohne Zweifel" zu den großen Teams der Formel 1 zählt.

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