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Felipe Massa: Formel-1-Test von Robert Kubica lässt mich kalt

Williams-Pilot Felipe Massa macht sich nichts aus dem Rummel um ein mögliches Formel-1-Comeback von Robert Kubica und wähnt sich auf der Pole-Position für 2018.

Felipe Massa, Williams

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams
Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40, prepares in the team's garage for FP3
Felipe Massa, Williams
Felipe Massa, Williams FW40

Fährt Felipe Massa auch in der Formel-1-Saison 2018 für Williams? Diese Frage hat das britische Traditionsteam bisher nicht beantwortet. Und auch Massa selbst tappt zwei Rennen vor dem Ende der Formel-1-Saison 2017 noch im Dunkeln. "Ich kann nichts dazu sagen", meint der Brasilianer auf Nachfrage. "Ich konzentriere mich auf meine Arbeit, Rennen für Rennen. Ich bin ziemlich entspannt. Ich setze mich einfach ins Auto und habe meinen Spaß."

Der langjährige Formel-1-Pilot, der eigentlich schon zum Ende der Formel-1-Saison 2016 zurückgetreten war und für 2017 noch einmal reaktiviert wurde, sagt, er habe bereits genug getan, um Williams von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. "Das Team", so Massa, "weiß zu 100 Prozent, was es an mir hat und was ich zu leisten imstande bin." Die Testeinsätze von Robert Kubica würden ihn "zu 100 Prozent nicht" irritieren, erklärt der Formel-1-Routinier weiter.

Allerdings meint Massa auch: Die Gespräche mit Williams liegen vorerst auf Eis. "Als ich mit dem Team sprach, habe ich ihnen meine Situation klar vor Augen geführt. Jetzt muss das Team wieder auf mich zukommen und mir eine Antwort liefern", sagt Massa. Er hoffe auf eine solche Antwort bis zu seinem Formel-1-Heimrennen in Brasilien. "Das wäre gut für alle Beteiligten", meint er.

Massas aktueller Williams-Teamkollege Lance Stroll indes zeigt sich komplett gelassen: "Nicht meine Angelegenheit", sagt er über die Fahrerfrage für 2018. "Für mich ändert sich dadurch auch nichts. Wer auch immer aus der anderen Box fährt, ist mein Teamkollege." Die Testfahrten von Kubica habe er nicht mal am Rande verfolgt. "Ich weiß nicht einmal, wo sie die Probefahrten durchgeführt haben", so Stroll.

Williams hatte Kubica unlängst die Möglichkeit gegeben, sich in einem 2014er-Fahrzeug am Hungaroring bei Budapest zu beweisen. Kubica ist genau wie der aktuelle Williams-Testpilot Paul di Resta ein Kandidat auf das zweite Formel-1-Cockpit neben Stroll. Mercedes-Junior Pascal Wehrlein spielt in den Planungen offenbar keine Rolle mehr, dafür ist mit Daniil Kwjat nun ein neuer Anwärter auf den Williams-Platz auf den Fahrermarkt gekommen.

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