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Fernando Alonso: Mick Schumacher hat eine "große Zukunft"

Mick Schumacher wird nach seinem erstem echten Formel-1-Testtag vom zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso gelobt - Vergleich mit Verstappen-Beispiel

Am Dienstag waren neben zahlreichen aktuellen Formel-1-Stammpiloten auch der Ende 2018 eigentlich aus der Formel 1 abgetretene Fernando Alonso und der in diesem Jahr erstmals in der Formel 2 an den Start gehende Mick Schumacher im Einsatz.

Alonso saß als Pirelli-Reifentester zum ersten Mal im McLaren MCL34. Schumacher fuhr den Ferrari SF90 und damit zum ersten Mal überhaupt ein modernes Formel-1-Auto, nachdem er bislang lediglich den Benetton B194 von Vater Michael Schumacher zu Demozwecken bewegt hatte.

Gegen Michael Schumacher trug Alonso einige enge Duelle aus, allen voran in den Jahren 2005 und 2006, in denen er sich jeweils erfolgreich durchsetzte und Weltmeister wurde. Nun war er zeitgleich mit dem Sohn auf der Strecke. Am Ende des Testtages wurde der junge Schumacher auf P2 notiert. Alonso, dessen Testprogramm aufgrund der Aufgaben für Pirelli abweichend war, reihte sich auf P11 ein.

Fernando Alonso

Fernando Alonso: Beim Bahrain-Test erstmals in 2019er-McLaren-Farben

Foto: LAT

"Ich bin ihm auf der Strecke zwar nicht direkt begegnet, aber es war schön zu sehen, als ich am Vormittag auf Monitor 'M. Schumacher' und 'Alonso' direkt untereinander stehen sah", meint Alonso und bescheinigt dem 20-Jährigen, der als Formel-3-Europameister 2018 nun zum Ferrari-Nachwuchsprogramm gehört, auf dem richtigen Weg zu sein.

"Er steht natürlich vor einer großen Zukunft. In den Nachwuchsklassen hat er sich sehr gut geschlagen. Jetzt hat er in der Formel 2 ein recht wichtiges Jahr vor sich, weil es dort einige Topfahrer mit jeder Menge Erfahrung gibt", so Alonso, um einzuschätzen: "Es wird keine einfache Saison für ihn, aber hoffentlich kann er dort Erfolg haben und später hoffentlich auch in der Formel 1. Das wäre für den Sport wahrscheinlich eine gute Geschichte."

Alonso, der allein in den vergangenen zwölf Monaten drei große Siege (24 Stunden von Le Mans, 24 Stunden von Daytona und 1.000 Meilen von Sebring) eingefahren und seiner Rennfahrerkarriere damit neuen Schwung verliehen hat, fühlte sich mit dem jungen Schumacher auf der Strecke direkt an das Beispiel Verstappen erinnert.

"Ich fuhr schon zwei Jahre lang gegen 'Jos the Boss' und dann vier Jahre lang gegen Max. So etwas kommt halt hin und wieder vor", bemerkt der 37-Jährige, um sofort anzufügen: "Es gibt aber auch ein paar Jungs, die älter sind als ich, zum Beispiel Kimi."

Mit Bildmaterial von LAT.

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