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Fernando Alonso: Nach Startrunde in Singapur "vom Podest geträumt"

Fernando Alonso hatte beim Nachtrennen in Singapur kurzzeitig die Hoffnung, erstmals seit seinem Wechsel zu McLaren auf das Podium zu fahren. Warum es nicht geklappt hat...

Fernando Alonso, McLaren MP4-31

Foto: XPB Images

Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren
Start mit Crash von Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Start: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07, führt bei Crash von Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Jenson Button, McLaren MP4-31

32 Rennsiege und 2 WM-Titel hat Fernando Alonso in seiner Formel-1-Karriere errungen. Auf einen Podestplatz wartet der Spanier aber seit dem Grand Prix von Ungarn 2014. Damals kam er für Ferrari auf Platz 2 ins Ziel. Im folgenden Winter wechselte Alonso zu McLaren und erlebt seither mehr Frust als Lust am Fahren.

Beim Grand Prix von Singapur am Sonntag hatte Alonso allerdings kurzzeitig die Hoffnung, seine Durststrecke beenden zu können. Von Startplatz 9 arbeitete sich der Spanier zügig in die Top 5 nach vorn und profitierte dabei unter anderem vom Startcrash um Nico Hülkenberg.

"Ich war 5. und träumte vom einem Platz auf dem Podium", gesteht Alonso und holt aus: "Wenn du in Singapur nach der Startrunde 5. bist, weißt du eigentlich, dass vor dir immer etwas passieren kann. Deshalb dachte ich, dass Platz 3 vielleicht möglich wäre. Doch heute ist irgendwie nichts vor mir passiert und von hinten holten sie zügig auf."

Fotos: Fernando Alonso beim Grand Prix von Singapur

So kam es, dass Alonso im Rennverlauf statt 2 weitere Positionen gutzumachen 2 Positionen verlor und hinter Sebastian Vettel (Ferrari; 5.) und Max Verstappen (Red Bull; 6.) auf Platz 7 ins Ziel kam. Und plötzlich schlägt der McLaren-Pilot ganz andere Töne an.

"Ich denke, Platz 7 war heute das Maximum – der Beste hinter den beiden Mercedes, den beiden Red Bulls und den beiden Ferraris. Vom Tempo her waren wir hier nicht das viertbeste Team. Deshalb bin ich mit Platz 7, den wir über die Strategie eingefahren haben, glücklich", so Alonso.

Alonsos McLaren-Teamkollege Jenson Button war in den Startcrash um Nico Hülkenberg verwickelt, beschädigte sich dabei seinen MP4-31 und gab nach 43 der 61 Rennrunden schließlich auf.

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