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Fernando Alonso: Noch keine Entscheidung über Indy-500-Start

Formel-1-Star Fernando Alonso hätte nichts gegen einen weiteren Versuch, das Indianapolis 500 zu gewinnen - Allerdings hat er noch keinen Plan, mit wem

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

J.R. Hildebrand, Ed Carpenter Racing, Chevrole; Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda; Takuma S
Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault, leads Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer
Fernando Alonso, Andretti Autosport Honda, Motorschaden
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, McLaren MCL33 pit stop

Die Teilnahme am Indianapolis 500 2017 war einer der Höhepunkte in der Karriere von Fernando Alonso. Der Formel-1-Superstar lag in Amerikas größtem Autorennen lange in der Spitzengruppe, bis ihn ein Motorschaden aus dem Rennen riss. Er stellte klar, dass er gerne zurückkommen möchte, ließ aber offen, wann. Für 2018 sind die Chancen gesunken, weil sich McLaren und Honda getrennt haben. Und zu den Japanern ist die Beziehung des zweimaligen Weltmeisters ziemlich angespannt - selbst wenn die Indy-Motoren vom amerikanischen Honda-Werkspartner HPD kommen.

"Ich weiß noch nicht, wann ich Indianapolis wieder machen werde", sagt er beim Großen Preis von Australien. "Und falls ich es machen sollte, weiß ich noch nicht, mit wem. Ich würde es gerne wieder mit Andretti tun. Wir hatten ein gutes Rennen vergangenes Jahr, haben Freundschaften geschlossen und reden noch oft miteinander. Sie haben eine tolle Atmosphäre im Team. Sie wären mein erster Anlaufpunkt, wenn ich es nochmal versuchen wollte. Aber wer weiß…"

Fernando Alonso wird in diesem Jahr die 24 Stunden von Le Mans und die weiteren vier Läufe der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) im LMP1-Programm von Toyota bestreiten. Dass er Lust auf weitere Aktivitäten neben der Formel 1 hat, seit dank strikten Testverboten für die Fahrer mehr Freiräume als früher bestehen, hat er schon öfter klar gemacht.

Wie wäre es beispielsweise mit einem Start beim Bathurst 1000, Australiens größtem Autorennen? "Da schaue ich derzeit nicht explizit drauf", entgegnet der 36-Jährige. "Ich rede viel mit Zak, weil wir beide Motorsport-Freaks sind und uns für alles begeistern, was vier Räder hat. Bathurst ist ein cooles Rennen und ich habe einige Freunde da unten. Mal schauen, was die Zukunft bringt."

Sein Ziel Nummer 1 sei aber nach wie vor, in der Formel 1 erfolgreich zu sein, stellt Fernando Alonso klar. "Wir werden in der Zukunft sehen, welche weiteren Aktivitäten in meinen Zeitplan passen. Aber jetzt liegt der Fokus erst einmal auf der Formel 1." Und da sieht es nach Platz fünf beim Auftakt in Melbourne gar nicht so schlecht aus…

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