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Fernando Alonso plant anderweitig: "Formel 1 nicht mehr attraktiv genug"

Fernando Alonso hat eine "klare Vorstellung" davon, was er in seiner Zukunft machen möchte: Die Formel 1 scheint in seinen Planungen keine Rolle zu spielen

Fernando Alonso hat Gerüchte über eine mögliche Formel-1-Rückkehr ins Reich der Fabeln verwiesen. Nach dem Ende seines Engagements in der WEC bei Toyota und in der IndyCar-Serie mit McLaren steht der Spanier vor einer ungewissen Zukunft. Noch ist offen, wohin es den zweimaligen Formel-1-Weltmeister verschlägt, doch auf Angebote aus der Königsklasse warte er angeblich nicht.

"Was die Formel 1 mir auf persönlicher Ebene anbieten kann, war in den vergangenen Jahren nicht mehr attraktiv genug", betont Alonso auf einem eSports-Event. "Für mich war es eine außerordentliche Etappe, aber heute finde ich in der Formel 1 nicht mehr die Herausforderung, die ich außerhalb davon bekomme."

Alonso hatte seine Karriere in der Königsklasse am Ende der vergangenen Saison beendet, eine Rückkehr aber nicht ausgeschlossen. Allerdings würde er wohl nur in einem konkurrenzfähigen Auto fahren wollen - und dort scheinen die Möglichkeiten arg begrenzt. McLaren hatte zuletzt bestätigt, dass er in diesem Jahr nicht mehr für das Team im Auto sitzen wird.

Was der 37-Jährige stattdessen plant, ist unbekannt - allerdings nicht für ihn: "Ich habe eine klare Vorstellung davon, was ich tun werde", betont er. "Ich lasse keine Türen offen und warte nicht, bis mich jemand anruft."

"Ich entscheide immer selbst, wo und wann ich fahren möchte, weil ich meine Entscheidungen darauf basiere, was mich glücklich macht", so Alonso weiter. Er wisse genau, was er in Zukunft machen wird und sagt: "In Kürze wird es bekannt sein."

Zuletzt wurde Alonso mit einem Start bei der Rallye Dakar in Verbindung gebracht, doch das schließt er aus: "Es ist ein attraktiver Event, der Wichtigste, aber das Gegenteil von meinen Qualitäten und meinem Fahrstil", sagt er. "Ich bin noch nie auf Schotter gefahren, und es wäre extrem, plötzlich die härteste Rallye der Welt zu versuchen."

Weitere Co-Autoren: Sergio Lillo. Mit Bildmaterial von LAT.

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