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Ferrari lässt neuen Formel-1-Motor für 2023 in Maranello an

Unter Aufsicht der Führungsetage: Das Ferrari-Formel-1-Team hat in Maranello den neuen Motor für die kommende Saison 2023 angelassen

Ferrari lässt neuen Formel-1-Motor für 2023 in Maranello an

Ferrari lässt neuen Formel-1-Motor für 2023 in Maranello an

Der dritte Februar 2023 war ein ereignisreicher Tag für die Formel 1. Das Red-Bull-Team hat beim Launch-Event in New York die Lackierung des RB19 für die Saison 2023 vorgestellt und zudem zusammen mit dem amerikanischen Automobilhersteller Ford verkündet, dass man eine Motorenpartnerschaft ab 2026 eingehen wird.

Zudem gab der Automobil-Weltverband (FIA) in einer Pressemitteilung bekannt, dass es mit dem neuen Power-Unit-Reglement 2026 gleich sechs Motorenhersteller geben wird, darunter Audi, Red Bull Ford, aber überraschenderweise auch Honda.

Bei all diesen Meldungen geht fast unter, dass Red Bulls ärgster Widersacher um den WM-Titel 2022 den Motor seines neuen Formel-1-Autos zum ersten Mal angelassen hat. Am Freitagmorgen wurde die neue Ferrari-Power-Unit, die Gerüchten zufolge 30 PS mehr als der Vorgänger haben soll, eingeweiht.

"Der Klang des Autos für 2023 der Scuderia Ferrari war heute Morgen zum ersten Mal in der Fahrzeugmontage zu hören", heißt es in einer Pressemitteilung der Scuderia, die pünktlich zu Beginn des Red-Bull-Launches um kurz nach 15 Uhr versendet wurde.

"Die Power-Unit, die in das Auto eingebaut ist, wurde kurz nach elf Uhr in Anwesenheit von Teamchef Frédéric Vasseur und mehreren Teammitgliedern, darunter Vizepräsident Piero Ferrari und CEO Benedetto Vigna, angelassen."

Ferrari: Applaus nach zweiminütiger Einweihung

In der weiteren Folge veröffentlichte Ferrari zudem ein kurzes Video in den sozialen Netzwerken, wo der Klang des neuen Motors zu hören ist. Das neue Auto wird man am 14. Februar um 11:25 Uhr in Maranello vorstellen, wobei man nicht nur die Lackierung, sondern auch das echte Chassis für 2023 preisgeben wird.

"Die erste Zündung ist für ein Formel-1-Team immer ein ganz besonderer Moment, wenn das Aggregat nach monatelanger Arbeit und Entwicklung in den jeweiligen Abteilungen zum Leben erweckt und in das Chassis eingebaut wird", heißt es in der Mitteilung weiter.

"Das Geräusch des V6-Hybrids war knapp zwei Minuten lang zu hören, gefolgt von einem Applaus der Anwesenden. Dann kehrte Ruhe ein und das Team machte sich wieder an die Arbeit an dem Auto, das am Dienstag, den 14. Februar um 11:25 Uhr in Maranello offiziell vorgestellt werden soll."

Wie genau der neue Ferrari heißen wird, werden wir wohl auch erst bei der Vorstellung am Valentinstag erfahren. Intern ist jedoch von Projektnummer 675 die Rede.

Nachdem Ferrari mit dem neuen Aerodynamikreglement 2022 schon einen großen Schritt nach vorne machen konnte, wird die Scuderia gewillt sein, 2023 noch ernsthafter um den WM-Titel mitkämpfen zu können.

Die Fahrerpaarung aus Charles Leclerc und Carlos Sainz bleibt unverändert, doch das Hauptaugenmerk liegt auf Teamchef Frederic Vasseur, der nach dem überraschenden Aus von Mattia Binotto die Führungsrolle bei den Italienern übernommen hat.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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