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Ferrari: Leclerc auch in China mit Bahrain-Motor

Nach dem Bahrain-Grand-Prix hat Ferrari die Ursache für den Leistungsverlust am Motor von Charles Leclerc gefunden und will das Aggregat auch in China einsetzen

Aufgrund des Leistungsverlusts seines Motors waren Ferrari-Pilot Charles Leclerc am vergangenen Sonntag beim Grand Prix von Bahrain die Hände gebunden.

Nachdem der erstmals in seiner Formel-1-Karriere von der Pole-Position gestartete Monegasse nach schlechtem Start früher als vom Team angewiesen an Teamkollege Sebastian Vettel vorbeigezogen ist, verlor sein Motor zehn Runden vor Schluss dramatisch an Leistung. Statt des möglichen ersten Sieges wurde es für Leclerc mit P3 "nur" der erste Podestplatz.

Inzwischen hat Ferrari in der Fabrik im heimischen Maranello den Grund für das Motorproblem gefunden. Wie das Team am Freitag mitteilt, handelte es sich um "einen Kurzschluss in einer Kontrolleinheit des Einspritzsystems". Dieses Problem war "bei besagter Komponente nie zuvor aufgetreten".

Nun, da man der Ursache auf den Grund gegangen ist, will man den SF90 von Leclerc auch am China-Wochenende in Schanghai (12. bis 14. April) mit eben diesem Motor ausrüsten. "Charles Leclerc wird in China dieselbe Antriebseinheit benutzen, die er beim Grand Prix von Bahrain verwendete", so Ferrari (Übersicht: Formel-1-Motorenstrafen 2019).

Mit Bildmaterial von LAT.

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