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Ferrari: Sainz wünscht sich Harmonie im Team mit Leclerc

Was sich Ferrari-Neuzugang Carlos Sainz von der Zusammenarbeit mit seinem Formel-1-Teamkollegen Charles Leclerc verspricht

Mit Lando Norris kam er gut aus, aber wie stellt sich Carlos Sainz die Zusammenarbeit mit Charles Leclerc vor? Das fragt sich der Ferrari-Neuzugang vor dem ersten wichtigen Aufeinandertreffen mit seinem neuen Teamkollegen bei den Ferrari-Testfahrten Ende Januar in Fiorano. Schon jetzt aber sagt Sainz: "Wir haben ein gutes Verhältnis, und ich erwarte, dass es auch in Zukunft dabei bleibt."

Ihm sei Harmonie im Team sehr wichtig, betont Sainz. Er habe zuletzt bei McLaren mit Norris positive Erfahrungen damit gemacht, was eine gute Stimmung bewirken könne. Sainz meint: "Dadurch wird das Leben jedes Einzelnen einfacher und das Team kann schneller und besser Fortschritte machen."

Es entstehe eine besondere Form des Zusammenhalts. "Du kommst ganz unbefangen zu einem Rennen, versuchst gar nicht, irgendwas zu verbergen", erklärt Sainz. "Man geht offen mit dem Gegner um, mit dem Teamkollegen. Man gratuliert sich gegenseitig zu einem guten Ergebnis. Das ist eine besondere Beziehung, die ich gerne auch in der Zukunft hätte."

Sebastian Vettel, Charles Leclerc

Sebastian Vettel und Charles Leclerc schenkten sich bei Ferrari nichts

Foto: Motorsport Images

Wirklich wissen, wie Leclerc und wie das Ferrari-Team ticke, das werde er aber wohl erst, wenn er eine Zeit lang aktiv involviert sei, hatte Sainz schon vor seinem Wechsel gesagt. Er meinte noch 2020: "Bevor man nicht ins Team integriert ist, tut man sich schwer, zu verstehen, was genau vor sich geht, auch wenn man aufmerksam von außen draufschaut."

Bei der bisherigen Ferrari-Fahrerpaarung um Leclerc und Sebastian Vettel war es 2019 und 2020 wiederholt zu Spannungen gekommen, vor allem auf der Rennstrecke. Berühmt ist vor allem die Berührung der beiden Ferrari-Fahrer im Brasilien-Grand-Prix 2019, die zum Doppelausfall führte.

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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