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FIA-Präsident Todt: Coronakrise als Chance für Mugello und Imola

Wie viele Formel-1-Rennen sich FIA-Präsident Jean Todt in der Saison 2020 vorstellen kann und was er von Mugello und Imola als Austragungsorten hält

"In jeder schwierigen Situation gibt es auch eine [neue] Chance." Das sagte FIA-Präsident Jean Todt bei seiner Medienrunde am Rande des Formel-1-Auftakts in Spielberg. Und er lobte ausdrücklich die Veranstalter vor Ort, die das Grand-Prix-Comeback nach der Coronakrise überhaupt erst ermöglicht haben.

"Ich bin all jenen sehr dankbar, die dazu beigetragen haben. Das hat Mut erfordert. Denn am einfachsten wäre es gewesen, wir hätten abgewartet. Dann aber wären wir nicht hier", meinte Todt.

Die Frage, die den meisten Beobachtern aber unter den Nägeln brennt, ist nicht so sehr, wie sich der Formel-1-Auftakt in Spielberg gestaltet, sondern wie der Rennkalender nach den bisher bestätigten acht Grands Prix ab September aussieht.

Auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com' erklärte Todt, er fände es "schön" und "großartig", wenn die Formel 1 dann Rennen in Mugello oder Imola abhalten könnte. Es müsse darum gehen, die Situation "zu optimieren", sagte Todt. Und das könne beinhalten, den genannten Kursen eine Formel-1-Gelegenheit zu bieten.

Er wolle Formel-1-Geschäftsführer Chase Carey aber nicht vorgreifen und "etwas ankündigen, was in der Verantwortung des Rechteinhabers liegt", so Todt weiter. "Chase Carey arbeitet Tag und Nacht, um einen Kalender vorstellen zu können. Weitere Details werden bald folgen, weil jeder weitere Details braucht."

Zumindest ein bisschen ließ sich Todt in die Karten schauen. Über den aktuellen Stand der Kalenderplanungen sagte er: "Es werden natürlich weniger als 22 Rennen sein, aber auch deutlich mehr als die acht Rennen, die aktuell vorgesehen sind."

Mit Bildmaterial von LAT.

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