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FIA unterstützt neue F1-Kommission für Diversität mit einer Million Euro

Großzügige Spende: Um die Formel 1 inklusiver zu machen, spendet die FIA eine hohe Summe an die von Chase Carey angekündigte Kommission für mehr Vielfalt

Mit #WeRaceAsOne hat die Formel 1 zu Beginn dieser Saison eine Initiative ins Leben gerufen, um die Vielfalt im Motorsport zu fördern und ein klares Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen. Zu diesem Zweck wurde auch die Gründung einer eigenen Stiftung angekündigt, die die FIA nun großzügig unterstützt.

Am Rande des Grands Prix von Österreich am Wochenende stellte FIA-Präsident Jean Todt eine Million Euro aus dem Innovationsfonds des Weltverbandes in Aussicht, die der Stiftung zugutekommen soll. Ziel sei es, "eine integrativere und vielfältigere Kultur in der Formel 1 und anderen Motorsportdisziplinen" zu fördern.

"Die FIA lässt sich von den Grundprinzipien unserer Statuten leiten, die besagen, dass wir jede Form der Diskriminierung, insbesondere aufgrund von Hautfarbe, Religion, ethnischer oder sozialer Herkunft, bekämpfen sollten", betont Todt. Um das sicherzustellen, wolle der Weltverband einen aktiven Beitrag dazu leisten.

 

"Wir müssen die Vielfalt im Motorsport fördern", fährt der FIA-Präsident fort, "und deshalb haben wir beschlossen, eine Million Euro als Beitrag an die neue, von der Formel 1 ins Leben gerufene Stiftung zu spenden. Das ist ein erster Schritt, und es werden weitere folgen." Eine Ankündigung, die auch Chase Carey freut.

Der Formel-1-CEO begrüßt den Schulterschluss mit der FIA und lobt deren "sehr großzügige Spende". Sie sei ein wichtiger Schritt in dem Bemühen, "unterrepräsentierte Gruppen" besser in Bildung und Beschäftigung zu integrieren. "Sowohl die Formel 1 als auch die FIA sind bestrebt, die Vielfalt in unserem Sport zu erhöhen."

Carey hatte die Stiftung, die bisher noch keinen offiziellen Namen trägt, bereits mit einer Million US-Dollar aus eigener Tasche bezuschusst.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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