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FIA-Weltrat äußert sich erstmals zu Kontroverse in Abu Dhabi

Einen Tag vor Ende der Frist, in der Mercedes über eine Berufung entscheiden muss, hat sich nun erstmals die FIA mit einem offiziellen Statement zu Wort gemeldet

Der Automobil-Weltverband FIA hat auf die Kritik am Ausgang der Formel-1-Weltmeisterschaft am vergangenen Sonntag reagiert und eine Untersuchung der Ereignisse sowie Verbesserungen für die Zukunft angekündigt.

Der scheidende FIA-Präsident Jean Todt hat bei der Sitzung des Motorsport-Weltrats am Mittwoch in Paris Bericht über die Abfolge der Ereignisse ab Runde 53 in Abu Dhabi erstattet, also dem Unfall von Nicholas Latifi, und den Mitgliedern des Weltrats als eine seiner letzten Amtshandlungen vorgeschlagen, jetzt eine Analyse durchzuführen, in die alle beteiligten Parteien eingebunden werden sollen.

Explizit genannt sind "alle Teams und Fahrer", und die Ergebnisse der Untersuchung sollen am Ende (idealerweise vor Saisonbeginn 2022) den Teilnehmern, den Medien und den Fans präsentiert werden. Im besten Fall, das liest man zwischen den Zeilen einer Presseaussendung der FIA, stehen am Ende des Prozesses verbesserte Regularien, die solche Kontroversen in Zukunft verhindern sollen.

Oberstes Ziel der FIA sei, die sportliche Integrität der Formel 1 zu erhalten und gleichzeitig die Sicherheit der Fahrer und Sportwarte zu gewährleisten, wird in dem Statement betont. Aktuell, so die Bestandsaufnahme, werden der erste WM-Titel für Max Verstappen und der achte Konstrukteurstitel für Mercedes in Folge von der Kontroverse um den Rennausgang in Abu Dhabi überschattet.

Weiterhin keine Neuigkeiten gibt es dazu, ob Mercedes mit dem angedrohten Berufungsverfahren fortfahren wird oder nicht. Die Frist, innerhalb derer die Entscheidung fallen muss, endet am Donnerstagabend, 96 Stunden nach der Entscheidung der Rennkommissare in Abu Dhabi, den Mercedes-Protest gegen das Rennergebnis in Abu Dhabi abzuweisen.

Doch hinter den Kulissen kam es bereits zu einer ersten Kontroverse zwischen Mercedes und der FIA. In Paris sollten die Siegerautos aller FIA-Weltmeisterschaften 2021 für ein Gruppenfoto aufgestellt werden. Mercedes hat das jedoch verweigert. Das Siegerauto der Konstrukteurs-WM in der Formel 1 kommt damit dieses Jahr nicht in die Geschichtsbücher ...

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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