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Filmtag abgesagt: Nach Renault verspätet sich auch Williams-Shakedown

Das Williams-Team hat nach der Präsentation am Dienstag den geplanten Filmtag für Samstag abgesagt - Die Fertigstellung des FW42 verzögert sich

Das Williams-Team legt einen verspäteten Start in die Formel-1-Saison 2019 hin. Wie zwei Tage nach der Team-Präsentation bekannt wurde, wird das Team einen geplanten Filmtag am Samstag nicht bestreiten. Der ursprüngliche Zeitplan kann nicht eingehalten werden, bestätigt die stellvertretende Teamchefin Claire Williams in einem Statement.

Das Traditionsteam aus Grove hatte ursprünglich einen Shakedown des Fahrzeugs für Samstag angesetzt, um mit dem FW42 die ersten Kilometer abzuspulen, bevor am Montag schließlich die Testfahrten in Spanien beginnen. Allerdings wird der Auftakt nun verschoben. Claire Williams erklärt am Dienstag: "Wie wohl jeder erwarten würde, haben wir im Winter ein extrem aggressives Entwicklungsprogramm verfolgt."

"Daher haben wir die Entscheidung getroffen, mit unserem Auto keinen Filmtag am Wochenende zu fahren, um die Zeit in der Fabrik zu maximieren, bevor wir nach Barcelona zum ersten Testtag kommen", begründet Williams die Entscheidung. Bis zum letzten Moment soll am Renner von Robert Kubica und George Russell noch geschraubt werden.

Ein ähnliches Schicksal ereilte Renault. Auch die Franzosen arbeiten bis zur letzten Minute am R.S.19, um den Wagen von Daniel Ricciardo und Nico Hülkenberg zu optimieren. Renault-Teammanager Cyril Abiteboul schob die Verzögerung nicht nur auf einen aggressiven Zeitplan, sondern auch auf die Regeländerungen für die kommende Saison. "Ich bin sicher, wir sind nicht das einzige Team, das in einer solchen Situation steckt."

Mit Bildmaterial von Williams.

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