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Flüchtlinge nutzen Ferrari-Transporter zur Einreise nach England

Teamtrucks von Ferrari wurden im Vorfeld des Großen Preises von Großbritannien unfreiwillig zu Flüchtlingshelfern - Blinde Passagiere sprangen in Calais auf

Das Ferrari-Team hat bei der Anreise zum Großen Preis von Großbritannien mehrere blinde Passagiere in einem Teamtruck an Bord gehabt. Flüchtlinge nutzten die Zollabfertigung in Calais, um sich Zugang zu den Aufliegern des Rennteams zu verschaffen.

Erst bei Öffnung der Türen am Silverstone Circuit wurden die Migranten bemerkt, die sich zwischen den Ersatzteilen für die Ferrari SF90 aufhielten.

Transporter von Formel-1-Teams und -Zulieferern wurden schon in der Vergangenheit öfters für eine illegale Einreise nach Großbritannien genutzt. Ein Pirelli-Reifentruck wurde dabei ebenso geentert wie der LKW-Auflieger eines Williams-Subunternehmers.

Calais und das benachbarte Dünkirchen werden von Migranten immer wieder als Ausgangspunkt für Fluchtversuche nach Großbritannien genutzt - vor allem von Flüchtlingen, deren Asylersuch auf dem Kontinent erfolglos geblieben war.

Im Jahre 2016 erlangte der "Dschungel von Calais" weltweit Berühmtheit. Die inoffizielle Zeltstadt mit zum Teil katastrophalen hygienischen Verhältnissen wurde im Oktober desselben Jahres von der Polizei geräumt. Seitdem haben sich aber wieder Migranten in der Küstenstadt eingefunden.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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