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Force India: Nico Hülkenberg ist (noch) besser als Esteban Ocon

Betriebsdirektor Otmar Szafnauer gesteht, dass Esteban Ocon noch nicht das Level eines Nico Hülkenberg hat. Das könne sich in Zukunft allerdings ändern.

Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Andrew Hone / Motorsport Images

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Esteban Ocon, Sahara Force India on the drivers parade
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10

Hülkenberg fuhr in der Formel 1 vier Jahre für Force India. Sein erstes Gastspiel bei der Mallya-Truppe gab er in der Saison 2012, zwischen 2014 und 2016 kehrte er noch einmal für drei weitere Jahre zurück. 2017 entschied sich der Emmericher für ein neues Abenteuer bei Renault und wurde bei Force India daraufhin durch Ocon ersetzt. In Silverstone trauert man dem ehemaligen Le-Mans-Sieger nun hinterher - zumindest ein ganz kleines bisschen.

Auf die Frage, ob Hülkenberg oder Ocon der stärkere Fahrer sei, antwortet Betriebsdirektor Otmar Szafnauer, dass im direkten Vergleich "vermutlich Hülkenberg" die Nase vorne habe. Indirekt gesteht er, dass sich Force India mit dem Fahrerwechsel von Hülkenberg zu Ocon leicht verschlechtert hat. Allerdings ergänzt Szafnauer, dass man die Sache langfristiger sehen müsse.

"Man muss sich die Frage stellen, ab welchem Zeitpunkt Esteban nichts mehr lernen wird", erklärt er und ergänzt: "Für sein Alter ist er sehr gut. Wo er hinkommen wird? Das kann ich nicht wissen." Aktuell habe Hülkenberg im direkten Duell zwar "noch immer den Vorteil", doch man könne nicht wissen, wie stark sich Ocon, der 2017 seine erste komplette Formel-1-Saison fährt, noch entwickeln werde.

Während der 30-jährige Hülkenberg bereits seit 2010 in der Formel 1 fährt, gab der neun Jahre jüngere Ocon erst im August 2016 sein Debüt in der Königsklasse. Seine überzeugende Bilanz in diesem Jahr: Mit Ausnahme des Rennens in Monaco fuhr er in 17 der 18 bisherigen Saisonrennen in die Punkte. Eine kleine Parallele zwischen Hülkenberg und Ocon: Beide Fahrer warten noch auf ihr erstes Formel-1-Podium.

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