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Force India: Namenswechsel weiterhin "sehr wahrscheinlich"

Schon beim Auftakt der Formel-1-Saison 2018 in Melbourne könnte das bisher als Force India bekannte Team unter einem anderen Namen an den Start gehen

Sahara Force India VJM11 nose and front wing detail

Giorgio Piola

Sergio Perez, Sahara Force India and Esteban Ocon, Sahara Force India F1 unveil the new Sahara Force India VJM11
Andrew Green, Sahara Force India F1 Technical Director, Nikita Mazepin, Sahara Force India F1, Esteb
Sahara Force India VJM11
Nikita Mazepin, Sahara Force India F1, Esteban Ocon, Sahara Force India F1 and Sergio Perez, Sahara
The new Sahara Force India VJM11
Sahara Force India VJM11 nose and front wing detail
Sahara Force India VJM11 detail
Sergio Perez, Sahara Force India and Esteban Ocon, Sahara Force India F1 unveil the new Sahara Force India VJM11

Die seit heute laufenden Wintertests der Formel 1 in Barcelona könnten der letzte Auftritt des Teams Force India unter diesem Namen sein. Wie Betriebsdirektor Otmar Szafnauer erklärt, ist die Umbenennung des Teams weiterhin ganz oben auf der Agenda und könnte bei Zustimmung des Formel-1-Managments (FOM) und des Automobil-Weltverbands FIA noch vor dem ersten Saisonrennen in Melbourne (23. bis 25. März) vollzogen werden.

"Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es vor dem ersten Rennen in diesem Jahr passiert", sagt Szafnauer zu 'Motorsport.com'. "Wir arbeiten daran und haben den neuen Namen noch nicht endgültig festgelegt, haben aber immer gesagt, dass der Namenswechsel kommen wird. Die Zeit dafür wird knapp, aber je weniger Zeit einem bleibt, umso härter arbeitet man daran."

Nach zehn Jahren möchte das Team den Namen "Force India" ablegen. Damit soll das Image eines indischen Rennstalls abgestreift werden und das Team so für internationale Sponsoren attraktiver gemacht werden.

Im vergangenen Jahr machte bereits der mögliche neuen Name "Force One" die Runde, doch nachdem sich sogenannte "Cybersquatter" entsprechende Internetadressen mit diesem Namen gesichert hatten, zieht sich der Prozess der Umbenennung in die Länge. "So etwas macht man nicht alle Tage, und dann will man es richtig machen", sagt Szafnauer und erklärt: "Daran sind einige Parteien beteiligt: Der Besitzer, potenzielle Sponsoren, das FOM. Mit alle denen muss man sich einig sein, bevor man es offiziell macht."

Deshalb ist für den Betriebsdirektor auch noch nicht in Stein gemeißelt, dass der neue Name bis zum Saisonauftakt feststeht. "Wenn es nicht bis Australien passiert, haben wir immer noch das nächste Jahr", sagt Szafnauer. "Wir würden es lieber heute als morgen machen, aber Genauigkeit geht uns da vor Schnelligkeit, denn der Name soll ja für lange Zeit stehen."

"Jeder hat dazu seine Meinung, und wir müssen so lange miteinander reden, bis wir einer Meinung sind. Und solange es keine Zeitdruck gibt, ziehen sich solche Gespräche hin", so der Force-India-Manager weiter.

Dass der Wechsel des Namens der richtige Schritt für das Team ist, davon ist Szafnauer nach Gesprächen mit potenziellen Sponsoren überzeugt. "Wir haben mit einigen Leuten geredet die gesagt haben: 'Wenn ihr den Namen ändert, wären wir mehr interessiert, aber nicht mehr in diesem Jahr.' Deshalb sage ich: Wenn wir es für dieses Jahr nicht richtig hinbekommen, machen wir es nächstes Jahr."

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