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Force India: Williams darf man nicht unterschätzen

Der stellvertretende Teamchef von Force India, Bob Fernley, betont, dass sein Team die Konkurrenz von Williams im Kampf um Platz 4 in der Konstrukteurswertung nicht unterschätzen würde.

Felipe Massa, Williams FW38; Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09

Foto: XPB Images

Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09; Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09; Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Felipe Massa, Williams FW38 Mercedes; Valtteri Bottas, Williams FW38 Mercedes
Felipe Massa, Williams FW38 Mercedes; Sergio Perez, Force India VJM09 Mercedes
Fahrerparade: Felipe Massa, Williams Martini Racing; Sergio Perez, Force India
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

Dank der Plätze 4 und 5 von Nico Hülkenberg und Sergio Perez in Spa liegt Force India zwei Punkte vor Williams auf Rang 4 der Konstrukteurswertung. Diesen Platz bis zum Ende der Saison zu halten, werde sicher nicht einfach, betont Fernley.

"Ich glaube, dass wir sehr hart arbeiten müssen und wir sollten Williams in keiner Weise unterschätzen", sagte der Brite gegenüber Motorsport.com. "Das nächste Rennen in Monza könnte schon wieder ganz anders laufen. Das ist eine Strecke, die Williams sehr entgegenkommt und was in Spa für uns passiert ist, könnte am kommenden Wochenende umgekehrt passieren. Das wird hin und her gehen. Wir können nicht für einen Moment nachlassen, denn dafür würden wir bezahlen." 

In Belgien habe man Glück gehabt, in keinen der Unfälle in der ersten Runde verwickelt gewesen zu sein, sagte Fernely, und Hülkenberg hätte ohne die rote Flagge vielleicht sogar eine Chance auf einen Podestplatz gehabt.

"Nico war nach seinem Boxenstopp vor dem Safety-Car in einer sehr guten Position und man hofft in so einem Fall, dass es klappt. Nach dem Glück in der ersten Runde lief das aber nicht rund für uns. Trotzdem erzielten wir ein sehr gutes Resultat." Der Deutsche hatte kurz vor dem Rennabbruch Reifen gewechselt, die Konkurrenz um ihn herum hatte Glück und erst während der Safety-Car-Phase gewechselt.

Valtteri Bottas und Felipe Massa wurden in Spa Achter und Zehnter. Fernley sieht den Grund dafür in Strategiefehlern. Bottas kam erst in der zweiten Runde unter dem Safety-Car zum Reifenwechsel, Massa ließ ihn zwar später wieder vorbei, konnte sich aber gegen Kimi Räikkönen nicht verteidigen.

"Ich glaube, es war ein Fehler, Bottas zu dem Zeitpunkt reinzuholen", meinte Fernley und erklärte, man hätte den Stopp entweder in der ersten Runde des Safety-Cars machen sollen oder weiter fahren bis zur roten Flagge. "Sie haben sich aber für die Mitte entschieden und waren wohl etwas in Panik. Außerdem war Massa durch den Platztausch schutzlos." 

Der Technische Direktor des Teams, Andy Green, glaubt nicht, dass ein Ergebnis wie das in Spa für Force India einfach zu wiederholen sei. "Wir dürfen dem nicht zu viel Bedeutung beimessen, denn das war kein normales Rennen", sagte Green zu Motorsport.com. "Wir wissen, wo wir in der Hackordnung stehen."

"Wir bekommen in den verbleibenden Saisonrennen nicht mehr allzu viele Gelegenheiten, also ist es gut, dass wir das Maximum herausgeholt haben. Ich denke aber, dass unsere Pace im Rennen vielversprechend war. Wenn wir die für den Rest der Saison beibehalten können, sollten wir ganz gut dabei sein."

Die Gespräche führte Adam Cooper

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