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Formel 1 2018: Force India zeigt den VJM11 für die Formel 1 2018

In Barcelona hat Force India den VJM11 präsentiert, mit dem das Team in der Saison 2018 Platz vier in der Formel 1 verteidigen will

Esteban Ocon, Sahara Force India F1, Sergio Perez, Sahara Force India F1

Sutton Images

Formel 1 2018: Force India VJM11

Der neue Force India VJM11 von Esteban Ocon und Sergio Perez für die Formel-1-Saison 2018! Alle Informationen, Fotos und Videos zum Neuwagen!

Esteban Ocon, Sahara Force India F1, Sergio Perez, Sahara Force India F1
The new Sahara Force India VJM11
Sergio Perez, Sahara Force India and Esteban Ocon, Sahara Force India F1 unveil the new Sahara Force
The new Sahara Force India VJM11 nose and front wing
Force India F1 VJM11
Sergio Perez, Sahara Force India F1 and Esteban Ocon, Sahara Force India F1, the new Sahara Force India VJM11
Sahara Force India VJM11 halo detail
Sergio Perez, Sahara Force India and Esteban Ocon, Sahara Force India F1 unveil the new Sahara Force India VJM11
Andrew Green, Sahara Force India F1 Technical Director, Nikita Mazepin, Sahara Force India F1, Esteb

Als vorletztes Team der Formel 1 hat auch Force India blank gezogen und sein neues Auto für die Formel-1-Saison 2018 vorgestellt. Am Montagmorgen wurde der VJM11 kurz vor dem Beginn der Wintertests in der Boxengasse des Circuit de Catalunya-Barcelona präsentiert - ganz klassisch, indem die beiden Fahrer Sergio Perez und Esteban Ocon eine Hülle vom Auto entfernten.

Nachdem im Winter Gerüchte über eine Umbenennung oder gar einen Verkauf des Teams die Runde gemacht hatten, ist kurz vor dem Start in die Wintertests alles beim Alten. Force India heißt weiter Force India, und der VJM11 folgt dem bisher gewohnten Namensschema.

Auch äußerlich erinnert der neue Force India sehr an seinen erfolgreichen Vorgänger - inklusive der pinken Lackierung des Hauptsponsors. "Durch den Halo ergeben sich ja relativ große Veränderungen. Wir werden zum Start in die Testfahrten deshalb erst einmal versuchen, auf den Stand unseres alten Autos zu kommen", hatte Technikchef Andy Green gegenüber 'auto motor und sport' angekündigt.

Dementsprechend ist das neue Auto eine konsequente Weiterentwicklung des Vorgängermodells. Auffällig sind auf den ersten Blick die sägeblatt-förmigen, großen Bargeboards sowie die dem Trend des Jahrgangs 2018 entsprechenden, noch kompakteren Seitenkästen. Der VJM11 tritt in große Fußstapfen, denn die Saison 2017 war die erfolgreichste von Force India in der Formel 1. Platz vier in der Konstrukteurswertung zu verteidigen wird das große Ziel der Mannschaft aus Silverstone sein.

Dafür setzt Force India auf eine bewährte, aber nicht immer konfliktfreie Fahrerpaarung. Perez und Ocon hatten 2017 zwar immer wieder gezeigt, wie schnell sie sind, waren auf der Strecke aber mehrfach aneinander geraten. Dies hatte das Team in der Schlussphase der Saison zeitweise sogar zu einer Teamorder genötigt, mit der allzu harte Duelle der beiden Hitzköpfe unterbunden werden sollten. Im Vorfeld der Formel-1-Saison 2018 wurde diese Drohung erneuert.

Ergänzt werden die beiden Stammpiloten durch einen ganzen Kader von Testfahrern. Wie im Vorjahr wird dieser vom Mexikaner Alfonso Celis angeführt. Darüber hinaus bleibt der russische Nachwuchsfahrer Nikita Masepin den Team treu, der auch die Ehre hat, den VJM11 am heute ersten Testtag zu bewegen. Auch der kanadische Formel-2-Pilot Nicholas Latifi und Mercedes-Youngster George Russell sind von Force India als Testfahrer genannt. 

Latifi hätte ursprünglich am Donnerstag im Auto sitzen sollen, musste seine Teilnahme am Test wegen einer akuten Erkrankung aber absagen. "Ich lag in der vergangenen Woche wegen einer ernsthaften Infektion im Krankenhaus und erhole mich jetzt zu Hause", schrieb der Kanadier bei Twitter. "In vier Wochen will ich wieder an der Rennstrecke sein."

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