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Formel 1 2017: Antonio Giovinazzi will das China-Rennen vergessen

Sauber-Pilot und Wehrlein-Ersatzmann Antonio Giovinazzi hofft, den Alptraum von China "schnell vergessen zu können". Im Rennen war der junge Italiener in einen heftigen Unfall verwickelt.

Unfall: Antonio Giovinazzi, Sauber C36

Foto: LAT Images

Unfall: Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Unfall: Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber, nach Crash
Das Unfallauto von Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber C36
Antonio Giovinazzi, Sauber

In der 4. Runde des Rennens in Shanghai geriet der junge Pilot auf der Start-Ziel-Gerade mit Slicks auf eine nasse Stelle, drehte sich und krachte in die Mauer.

"Es war nicht mein Wochenende", sagte Giovinazzi nach dem Rennen. "Ich habe im Qualifying einen Fehler gemacht. Heute habe ich mich zu früh dazu entschieden, auf Slicks zu wechseln."

"Als ich wieder auf der Strecke war und auf der Start-Ziel-Geraden fuhr, geriet ich in Aquaplaning. Ich verlor sofort die Kontrolle. Es gab nichts, was ich hätte tun können."

"Ich möchte mich zu aller erst bei meinem Team entschuldigen. Sie haben in der Nacht einen fantastischen Job abgeliefert. Es tut mir Leid, diesen Fehler gemacht zu haben."

"Ich muss das Wochenende nun einfach vergessen und weiter an mir arbeiten. Ich hoffe, dass ich wieder stark zurückkommen werde."

Grund für seine Entscheidung frühzeitig auf Slicks zu wechseln, war das Virtuelle Safety-Car, das aufgrund des Aus von Lance Stroll ausgerufen wurde.

"Ich hatte mir bereits vor dem Start Gedanken darüber gemacht, auf Slicks zu starten. Es war mir aber zu riskant. Deshalb habe ich die Intermediates gewählt."

Bildergalerie: Antonio Giovinazzi in Shanghai

"Als ich dann das Virtuelle Safety-Car sah und die Strecke immer weiter abtrocknete, habe ich mich für einen Reifenwechsel entschieden. Es war vielleicht etwas zu früh, aber auch Sebastian Vettel und einige Piloten vor mir zogen Slicks auf."

"Ich habe einen Fehler gemacht und muss nun daraus lernen. Ich hoffe, ich bekomme eine weitere Chance das zu zeigen, was ich in Melbourne gezeigt habe."

Mit Informationen von James Roberts

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