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Formel 1 2017: Autos werden schneller, Motorenfrage noch offen

Bezüglich des neuen Formel-1-Reglements wird es frühestens in einigen Tagen Klarheit geben, da beim Treffen der Formel-1-Kommision nicht genügend Mitglieder anwesend waren.

Start zum Rennen

Start zum Rennen

Mercedes AMG

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, und Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, in Führung nach
Bernie Ecclestone, Jean Todt, FIA Präsident und Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef
Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef und Robert Fernley, Sahara Force India F1, Teamchef
Kollision am Start: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H, und Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef, in der Startaufstellung
Pressekonferenz: Frederic Vasseur, Renault Sport F1 Team; Yusuke Hasegawa, Honda; Eric Boullier, McL

Mitglieder der Formel-1-Strategiegruppe und der Formel-1-Kommission kamen am Dienstag in Biggin Hill bei London zusammen und hatten gehofft, die geplanten Regeländerungen für die Zukunft festmachen zu können. Mit den neuen Regeln sollen schnellere Autos, niedrigere Kosten und ein engerer Wettbewerb erreicht werden.

Fotostrecke: So sehen die Formel-1-Autos 2017 aus

Was die Autos betrifft, herrscht Klarheit. Die radikalen Veränderungen, die für bis zu fünf Sekunden schnellere Rundenzeiten sorgen sollen, sind der Weg, der eingeschlagen wird. Einzelne Gegenstimmen, insbesondere aus dem Mercedes-Lager, haben nicht genügend Zuspruch bekommen.

Was die Motoren betrifft, herrscht jedoch alles andere als Klarheit. Die Strategiegruppe hat die für 2018 anvisierten Vorschläge zur Kostenreduzierung und für einen engeren Wettbewerb noch abgenickt. Konkret handelt es sich dabei um eine weitere Einschränkung des Antriebskontingents. So sollen künftig pro Auto und Saison nur noch drei Antriebseinheiten straffrei eingesetzt werden dürfen.

Bezüglich der Kräfteverhältnisse im Feld sollen sich alle Hersteller verpflichten, eine festgeschriebene Anzahl Teams mit Antriebseinheiten zu beliefern. Auch dieser Vorschlag hat in der Strategiegruppe grünes Licht bekommen. Als Stolperstein erwies sich jedoch einmal mehr die Formel-1-Kommission.

Gibt es Ende der Woche Klarheit?

Wie Motorsport.com erfahren hat, waren beim Treffen der Formel-1-Kommission (bestehend aus Mitgliedern der FOM, der FIA, sowie von Teams, Sponsoren und Rennveranstaltern) in Summe nicht genügend Mitglieder anwesend. Somit konnten die geplanten Änderungen am Motorenreglement, die man vor allem im Red-Bull-Lager kritisch sieht, noch nicht verabschiedet werden.

Der nächste Schritt ist nun eine elektronische Abstimmung. Diese soll darüber entscheiden, ob das Motorenreglement wie geplant geändert wird und auch darüber, ob die Vorgaben hinsichtlich des Benzinlimits geändert werden.

Man hofft, die elektronische Abstimmung bis Ende der Woche über die Bühne zu bekommen.

Mit Informationen von Jonathan Noble

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