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Trainingsbericht

F1 2017 in Barcelona: Ferrari schlägt Mercedes im 3. Training

Im dritten Freien Training zum Grand Prix von Spanien am Samstag war Kimi Räikkönen im Ferrari der Schnellste vor seinem Teamkollegen Sebastian Vettel. Die Silberpfeile mussten sich geschlagen geben.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Foto: Andrew Hone / Motorsport Images

Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Ergebnis 3. Freies Training in Barcelona

Für Kimi Räikkönen scheint der Circuit de Catalunya ein gutes Pflaster zu sein. 2 Siege hat der Finne hier bereits gefeiert und stand 2 Mal auf der Pole-Position. Bei der Generalprobe zum Qualifying des Grand Prix von Spanien 2017 zeigte er, dass auch in diesem Jahr mit zu rechnen sein wird und setzte zum 1. Mal an diesem Wochenende einen Ferrari auf Platz 1 der Zeitenliste.

Position 2 ging ebenfalls an die Scuderia. Sebastian Vettel hatte einen Rückstand von 0,242 Sekunden und auch noch Pech. 10 Minuten vor Trainingsende wollte der Deutsche einen letzten Angriff auf seinen Teamkollegen starten, als plötzlich der Motor auf dem Weg aus der Box ausging und der SF70H in die Garage zurückgeschoben werden musste. Nach Informationen des Teams streikte die Telemetrie des Ferrari.

Lewis Hamilton beendete den Vormittag als 3., mit einem Rückstand von 0,381 Sekunden. Teamkollege Valtteri Bottas konnte erst 10 Minuten vor Trainingsende endlich auf die Strecke fahren.

Nachdem es an seinem Mercedes am Freitagabend erst ein Problem mit der Elektronik und dann ein Wasserleck gab, arbeitete das Team die Nacht durch und baute den Motor wieder ein, der bereits in den ersten 4 Saisonrennen 2017 im Einsatz war – und war auch fast während des gesamten 3. Trainings weiter eifrig am schrauben. Der Finne raste aber gleich aus dem Stand auf Rang 4.

Die beiden Red Bull Racing von Max Verstappen und Daniel Ricciardo belegten die Plätze 5 und 6, Nico Hülkenberg zeigte als 7., dass Renault offenbar wirklich auf dem Weg nach oben ist. Dem Emmericher fehlten 1,456 Sekunden auf die Bestzeit.

Felipe Massa wurde im Williams 8., Carlos Sainz im Toro Rosso 9., und Fernando Alonso schaffte nach einem kompletten Training ohne technische Probleme an seinem McLaren-Honda Platz 10.

Pascal Wehrlein wurde mit einem Rückstand von 2,760 Sekunden auf Kimi Räikkönen Letzter.

Wie üblich gab es auch bei der Generalprobe zum Qualifying wieder einige Ausrutscher, Fahrten in den Notausgang und Verbremser, die aber ohne Folgen blieben.

Esteban Ocon wollte in Kurve 9 mehr als das Heck seines Force India mitmachte und musste sein gesamtes Können abrufen, um nicht abzufliegen. Pascal Wehrlein rodelte in Kurve 1 nach einem gewaltigen Verbremser durch die Auslaufzone und kam erst in Kurve 2 wieder auf die Strecke zurück.

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