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Formel 1 2017: Ericsson und Nasr deuten Verbleib bei Sauber an

Während sich andere Formel-1-Teams für die Saison 2017 personell neu aufstellen, spricht bei Sauber inzwischen vieles dafür, dass man an der aktuellen Fahrerpaarung festhält.

Marcus Ericsson, Sauber C35; Felipe Nasr, Sauber C35

Foto: XPB Images

Marcus Ericsson, Sauber C35; Felipe Nasr, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber F1 Team
Felipe Nasr, Sauber F1 Team
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35 vor Teamkollege Felipe Nasr, Sauber C35

Angesichts der Tatsache, dass für die Formel-1-Saison 2017 nur noch 4 Cockpits zu haben sind, gehen Marcus Ericsson und Felipe Nasr die Optionen für einen Wechsel aus. Aus diesem Grund deuten beide an, auch in der kommenden Saison für Sauber an den Start zu gehen.

"Es gibt nicht mehr viele freie Plätze. Also ist es mittlerweile sicherlich wahrscheinlicher", sagt Ericsson im Vorfeld des Grand Prix von Brasilien in Anspielung auf einen möglichen Verbleib bei Sauber. Teamkollege Nasr bläst ins gleiche Horn. "Ich habe immer gesagt, dass Sauber immer eine Option sein wird", so der Brasilianer unmittelbar vor seinem Heim-Grand-Prix.

Fotos: Grand Prix von Brasilien

Sowohl Ericsson als auch Nasr können mit der Aussicht auf eine weitere Saison in Hinwil gut leben. "Wie ich schon vorher betont habe, bewegt sich Sauber in die richtige Richtung. Es gibt zahlreiche positive Anzeichen nicht nur für dieses, sondern auch für nächstes Jahr. Somit ist es ganz sicher eine attraktive Option für mich", sagt Ericsson, betont aber auch, dass "noch nichts unterschrieben" ist. Und: "Solange nichts unterschrieben ist, kann ich nichts sagen."

"Es wurden viele gute Leute an Bord geholt und es hat eine Restrukturierung stattgefunden. Ich erkenne in den Veränderungen nur Positives", spricht Nasr unter anderem die Verpflichtung von Jörg Zander als Technikchef an und stellt heraus: "Wir sprechen nach wie vor von einem attraktiven Team."

Finanziell steht Sauber dank Investor Longbow ebenfalls deutlich besser da als es noch vor einigen Monaten der Fall war. Technisch gesehen wird das in Hinwil ansässige Team die Formel-1-Saison 2017 mit Ferrari-Motoren bestreiten, die dem Entwicklungsstand von 2016 entsprechen.

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