Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel 1 2017: Force India begräbt Hoffnung auf Top-3-Platz

Teamboss Vijay Mallya will mit seinem Formel-1-Rennstall Force India in der Formel-1-Saison 2017 einen Platz in den Top 3 der Konstrukteurswertung erreichen. Doch sein Stellvertreter Robert Fernley hält dies nicht (mehr) für realistisch.

Esteban Ocon, Force India VJM10

LAT Images

Formel 1 2017

Neustart für die Formel 1 in der Saison 2017: Die Rennserie führt ein neues Reglement ein, das schnellere, aggressivere und elegantere Fahrzeuge verspricht. Hier finden Sie alle News, Fotos und Videos zu Themen wie den neuen Regeln, technischen Fortschritten, Analysen, Expertenkolumnen und vielem mehr. Außerdem stellen wir hier den Formel-1-Kalender 2017 bereit.

Esteban Ocon, Force India VJM10
Robert Fernley, Sahara Force India F1, Stellvertretender Teamchef
Sergio Perez, Force India VJM10
Esteban Ocon, Force India VJM10
Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10
Esteban Ocon, Force India VJM10

Dafür hätten die Topteams der Formel 1 – Mercedes, Ferrari und Red Bull Racing – im Rahmen der Testfahrten in Barcelona zu überzeugend agiert.

"Unser Hauptziel ist daher, den 4. Platz zu verteidigen", sagt Fernley. "Wir hatten ohnehin angenommen, die Top 3 wären außerhalb unserer Reichweite, sofern nicht eines dieser Teams einen größeren Fehler machen würde. Den Gefallen haben sie uns aber nicht getan."

Damit, so Fernley weiter, sei das Thema Top-3-Platzierung in der Formel 1 2017 für sein Team "erledigt".

Vielmehr müsse man als Mittelfeld-Team besorgt darüber sein, dass der Abstand zur Spitze in der Formel-1-Saison 2017 gewaltig ausfallen könnte. Haas-Teamchef Günther Steiner etwa spricht von einem Abstand von gut 1,5 Sekunden zwischen der Spitzengruppe und den Verfolgern.

Fernley stimmt dieser Einschätzung zu: "Ich halte das nicht für unrealistisch. Und dieser Abstand könnte im Saisonverlauf sogar noch anwachsen. Denn das liegt natürlich an der Budgetsituation der Topteams."

Kein Rennstall könne es dabei mit Mercedes, Ferrari oder Red Bull Racing aufnehmen, meint Fernley. "Vielleicht hätte McLaren noch die Möglichkeit, aber ohne einen ordentlichen Antriebsstrang sind auch sie verloren."

Überhaupt seien die Antriebsstränge das große Fragezeichen der Formel-1-Saison 2017, sagt Fernley. Vor allem die Schwäche von Honda sei "überraschend". Allerdings habe auch Renault "ein paar Probleme", so der stellvertretende Force-India-Teamchef.

Er glaubt: "In den frühen Rennen der Formel 1 2017 wird es darauf ankommen, ins Ziel zu fahren – mit beiden Autos."

Vorheriger Artikel Renault: Neuer Formel-1-Motor "übertrifft die Erwartungen"
Nächster Artikel Analyse: Wie groß ist die Krise bei McLaren-Honda in der F1 2017?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland