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Formel 1 2017: Lewis Hamiltons neues Auto ist "unglaublich"

Besser hätte die neue Formel-1-Saison für Lewis Hamilton nicht starten können. Nach seiner Pole-Position für den Grand Prix von Australien sagte der Mercedes-Pilot, dass alles "perfekt gelaufen" sei.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08

LAT Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; Sebastian Vettel, Ferrari; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, W08; Max Verstappen, Red Bull Racing, RB13
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG

Bei seinem 11. Start im Albert Park fährt Lewis Hamilton zum 6. Mal von der Pole-Position los – zu 62. Mal in seiner Formel-1-Karriere – und der Brite erklärte, dass das 1. Rennwochenende der neuen Saison mit neuen Regeln "bisher fantastisch gelaufen" sei.

"Es ist unglaublich, zum elften Mal hier zu sein. Es kommt mir so vor, als ob es erst gestern gewesen wäre, als ich hier 2007 mein erstes Rennen bestritten habe. Eine großartige Reise", sagte Hamilton, der 2017 mit einem einzigen Ziel nach Australien gekommen ist: zu gewinnen.

"Morgen geht es darum, die harte Arbeit aus dem Winter und von den Testfahrten umzusetzen. Ich brauche eine gute Mütze Schlaf und komme morgen stärker denn je zurück."

Nach dem 1. Qualifying im neuen Auto war der Mercedes-Pilot begeistert von seinem Arbeitsgerät. "Es ist unglaublich. Das Beste, das ich hier je erlebt habe. Der Grip ist fantastisch, die Aerodynamik macht so einen drastischen Unterschied. Man kann weit in die Kurven hinein angreifen, es ist erstaunlich. Das Auto rutscht nicht mehr so wie früher. Es macht riesigen Spaß, es zu fahren."

"Ich bin unglaublich stolz auf das Team. Die Regeländerungen waren enorm und sie stellten eine riesige Herausforderung dar. Aber die Jungs haben sehr hart gearbeitet, um das Auto dahin zu bekommen, wo es heute ist. Sie heute hier zu vertreten, ist fantastisch."

Natürlich seien die Autos am Limit, gab er zu. "Es ist unser Job, das Auto dahin zu bekommen, wo es unbequem ist. Wir sind nicht da, um auf Schienen zu fahren, wir sind da, um es am Limit zu bewegen und das tun wir."

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