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Formel 1 2017: McLaren kann "besten Tag" im Jahr 2017 nicht erklären

McLaren kann die gute Leistung am 3. Tag des Formel-1-Tests in Bahrain nicht erklären. Das Team hatte mit keinerlei Problemen zu kämpfen und konnte eine große Anzahl an Runden absolvieren.

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

LAT Images

Oliver Turvey, McLaren MCL32
Oliver Turvey, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Oliver Turvey, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Während des Grand Prix in Bahrain und am 1. Testtag hatte McLaren-Honda Probleme mit dem Motor. Am letzten Testtag lief plötzlich alles besser und Stoffel Vandoorne absolvierte ein komplettes Testprogramm. Der junge Rennfahrer lieferte die viertschnellste Rundenzeit und fuhr 81 Runden.

Da Honda aber keinerlei Änderungen am Fahrzeug vorgenomme hatte, kann sich McLaren-Renndirektor Eric Boullier nicht erklären, warum es am 3. Tag plötzlich viel besser lief als vorher.

"Wenn wir es nur wüssten...aber genau das ist das Problem, ich weiß es nicht", sagte er. "Alles hat perfekt funktioniert."

"Wir versuchen zurzeit sogar die Einstellungen noch weiter zu verbessern. Wir wollen diese Möglichkeit nutzen, denn zurzeit klappt alles sehr gut."

"Es war ein ordentlicher Testtag. Alles was wir geplant hatten, konnten wir auch testen. Es ist wirklich toll."

Vandoorne zufrieden

Nach dem Aus noch vor dem Start des Rennens in Bahrain hatte Vandoorne während des Tests endlich einen Grund zum Lächeln.

"Es war der 1. Tag, an dem ich keinerlei Probleme hatte", sagte der Belgier. "Wir haben es geschafft, das komplette Programm abzuspulen."

"Wir haben alles getestet, was wir geplant hatten. Wir haben viel am Setup des Fahrzeug gearbeitet. All das hätten wir eigentlich schon in Barcelona machen müssen."

"Es war ein sehr produktiver Tag. Ich bin froh, dass wir so viele Runden fahren konnten. Am Vortag hatten wir einige Schwierigkeiten. Da sah es noch nicht so rosig aus."

"Ich bin mit der Anzahl der Runden, die wir fahren konnten, sehr zufrieden. Nach den 2 Rennwochenenden direkt hintereinander war es keine einfache Woche für uns. Aufgrund der Probleme, die wir hatten, hat das Team ununterbrochen an einer Lösung gearbeitet. Es hat einen guten Job gemacht."

Analyse von Honda

Honda hätte nur temporäre Lösungen für das Problem mit der MGU-H geliefert, verriet Boullier. Daher sollte man nicht glauben, dass die Probleme mit der Haltbarkeit des Motors Geschichte seien.

"Es ist nur schwierig zu verstehen, was eigentlich schief lief", fügte er hinzu. "Wir haben die MGU-H gewechselt. Dann verabschiedete sie sich nach nur 2 Runden wieder."

"Dann haben wir den Motor gewechselt. Anschließend fuhren wir 17 Runden. Am Auto haben wir keinerlei physische Schäden gefunden. Daher wird es für Honda sehr schwierig werden, den Fehler zu finden."

Bildergalerie: Stoffel Vandoorne beim F1-Test in Bahrain

"Es könnte unter anderem ein Ladungsproblem sein. Manche Anomalien könnten aufs Fahrzeug zugeführt werden. Es gibt aber keinen logischen Grund."

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