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Formel 1 2017: Sauber-Fahrer Pascal Wehrlein erhält Startfreigabe

Der deutsche Formel-1-Fahrer Pascal Wehrlein hat den Fitnesscheck beim Großen Preis von Australien in Melbourne bestanden und kann am Sonntag in die Formel-1-Saison 2017 starten.

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Foto: LAT Images

Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Trackwalk: Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Marcus Ericsson, Sauber C36

"Daran gab es keine Zweifel", sagte Wehrlein auf Nachfrage von Motorsport.com.

Wehrlein hatte jedoch die 1. Formel-1-Testwoche in Barcelona aufgrund eines Unfalls beim Race of Champions verpasst, weil er sich dabei am Rücken verletzt hatte.

"Ich habe in diesem Winter viel trainiert. Vielleicht ein paar Wochen lang nicht so, wie ich es vorgehabt hatte, aber ich trainiere bereits seit einigen Wochen wieder voll", so der Deutsche.

"Das Training, das ich vor der Verletzung eingelegt habe, hat sich definitiv gelohnt."

Wie stark ist Sauber 2017?

Offen ist jedoch die Frage, was Sauber beim Auftakt der Formel 1 2017 in Melbourne erreichen kann. In der virtuellen Startaufstellung nach den Tests in Barcelona belegte das Team aus der Schweiz mit gut 3 Sekunden Rückstand den letzten Platz.

Zudem wird der Sauber C36 von einem Ferrari-Vorjahresmotor aus der Formel-1-Saison 2016 angetrieben und verfügt damit womöglich über weniger Leistung als die neuen Triebwerke der Konkurrenz.

Wehrlein sieht dieses Szenario aber auch als Vorteil: "Das 1. Rennen ist immer eine Unbekannte, weil wir oft einige Ausfälle sehen. Und wir haben in Barcelona gesehen, dass einige Teams Probleme mit der Zuverlässigkeit haben. Das kann uns helfen."

Außerdem sei Sauber bei den Formel-1-Probefahrten "schwerer als sonst" unterwegs gewesen, erklärt Wehrleins Teamkollege Marcus Ericsson. Dennoch befinde sich der Rennstall wohl "am Ende des Mittelfelds", meint der Schwede.

"Wir gehen mit dem Ziel an den Start, Punkte zu holen. Ich denke, das ist möglich", sagt Ericsson.

"Egal, ob wir am Samstag konkurrenzfähig sind oder nicht. Wir haben am Sonntag in jedem Fall eine gute Chance auf Punkte. Denn einige Teams hatten Probleme beim Testen. Das könnte unser Vorteil sein."

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