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Trainingsbericht

Formel 1 Melbourne 2018: Hamilton dominiert erstes Training

Jetzt geht das schon wieder so los! Mercedes fährt Doppel-Bestzeit zum Auftakt in Australien, Sebastian Vettel fehlt zunächst eine Sekunde ...

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+

Sutton Images

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18 Ferrari
Sergio Perez, Force India VJM11
Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer, leads Brendon Hartley, Toro Rosso STR13 Honda
Pierre Gasly, Toro Rosso STR13 Honda
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18 Ferrari
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Lance Stroll, Williams Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 sparks
Sebastian Vettel, Ferrari SF71H

Es wird langsam ernst! Lewis Hamilton sicherte sich die Bestzeit im ersten Freien Training zum Grand Prix von Australien in Melbourne Formel 1 2018 live im Ticker. Der amtierende Weltmeister unterstrich damit den Favoritenstatus seines Mercedes-Teams, der untermauert wurde vom zweiten Platz von Valtteri Bottas (+0,551).

Ergebnis: 1. Training in Melbourne

Ernüchternd für die vielen Fans, die sich ein Ende der Mercedes-Dominanz und eine spannende Saison wünschen: Zwischen Hamiltons Bestzeit und dem schnellsten Verfolger lagen 0,745 Sekunden. Platz drei belegte Max Verstappen (Red Bull), dicht gefolgt von den Ferrari-Stars Kimi Räikkönen (+0,849) und Sebastian Vettel (+0,969).

Für die Prognose einer Mercedes-Dominanz sei es aber noch "zu früh", findet Red-Bull-Teamchef Christian Horner: "Sie sind ihre Zeit ziemlich früh auf Ultrasoft gefahren, wir auf Supersoft." Und er sei überrascht, dass Mercedes mit den steilsten Heckflügeln einen der besten Topspeeds hat: "Da kommt der Rundenzeit-Unterschied hauptsächlich her."

In Panik verfallen müssen die Vettel-Fans aber noch nicht, denn während Mercedes die Bestzeiten auf den weicheren Ultrasoft-Pirellis fuhr, war Vettel auf seiner schnellsten Runde auf Supersoft und Räikkönen gar auf Soft.

Aus Red-Bull-Sicht sei das erste Training "recht positiv" verlaufen, erklärt Horner: "Nicht weit weg von dem, was wir nach den Tests erwartet hatten. Die Fahrer sind einigermaßen zufrieden, und das Auto ist auf dieser Strecke schnell."

Für das McLaren-Team setzte sich die Pannenserie von den Wintertests auch im ersten Training fort. Fernando Alonso musste die erste Session fast komplett auslassen. Begründung des Teams: Problem mit dem Auspuff. Stoffel Vandoorne konnte etwas mehr fahren.

Aber wenn der McLaren-Renault MCL33 lief, dann war er auch einigermaßen schnell. Alonso sicherte sich letztendlich den achten Platz, knapp zwei Zehntelsekunden hinter Romain Grosjean (Haas), dem ersten Verfolger der drei Topteams.

Ansonsten gab es kaum Überraschungen in den ersten eineinhalb Stunden im Albert Park. Haas, McLaren und das Renault-Team um Nico Hülkenberg (13./+2,557) scheinen im Mittelfeld die vordere Front zu bilden, während Sauber vorerst ganz hinten liegt. Irgendwo dazwischen begannen Teams wie Force India und Williams.

Nennenswerte Zwischenfälle gab es in der ersten Session nicht. Einer der beiden Williams-Youngsters war bei der Boxeneinfahrt zu enthusiastisch und touchierte leicht die Mauer; und Kevin Magnussen (17./Haas/+3,009) rutschte im letzten Sektor ins Gras. Ohne weitere Konsequenzen.

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