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Formel 1 2021: Red Bull Racing droht mit Ausstieg

Laut Red-Bull-Racing-Berater Helmut Marko müssen die Formel-1-Chefs unabhängige Motorenlieferanten für das Jahr 2021 zulassen, weil sich das Team sonst möglicherweise aus der F1 zurückziehen würde.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Foto: LAT Images

Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08; Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Daniel Ricciardo, Red Bul
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08; Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Daniel Ricciardo, Red Bul
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08; Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08; Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, mit FlowViz-Farbe

In einem Meeting, an dem der Automobil-Weltverband (FIA) und die Hersteller teilnahmen, wurde beschlossen ab dem Jahr 2021 günstigere, einfachere und lautere Motoren einzusetzen. 

Marko appellierte an Liberty Media, auch unabhängige Lieferanten mit einzubeziehen, denn sonst würde Red Bull Racing aus der Formel 1 möglicherweise ausscheiden. Zudem sagte er, der Plan müsse noch in diesem Jahr feststehen.

Beide Red-Bull-Teams, Red Bull Racing und Toro Rosso, werden zurzeit von Renault mit Motoren versorgt.

"Es muss einfach einen unabhängigen Motorenlieferanten in der Formel 1 geben", betonte Marco. "Es ist wichtig, dass die Motoren einfach gehalten sind. Zudem sollen sie lauter sein und unter 10 Millionen Euro kosten."

"Wir sprechen von einem Motor, der deutlich weniger ausgeklügelt ist als die jetzigen. Es soll ein einfacher Rennmotor sein. Es gibt daher genügen Unternehmen, die uns mit Motoren beliefern könnten."

"Deshalb fordern wir, dass die neuen Formel-1-Besitzer und die FIA eine Lösung finden und zwar bis zu Ende dieser Saison. Sollte das nicht passieren, ist unsere F1-Zukunft ungewiss."

Red Bull Racing und alle anderen 9 Teams haben sich bis 2020 vertraglich an die Formel 1 gebunden. Während der dominanten Saisons des Teams arbeitete es mit Renault zusammen.

Bildergalerie: Red Bull Racing in der Formel 1 

Trotz Gespräche mit Ferrari, Mercedes und Honda, entschied sich Red Bull Racing im Jahr 2015 wieder mit dem französischem Hersteller zusammenzuarbeiten. Der Renault-Motor läuft aber unter dem Namen "TAG Heuer".

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