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Formel-1-Auftakt 2020: Australien verschärft Einreisebestimmungen

Australien hat zehn Tage vor dem Formel-1-Auftaktrennen in Melbourne die Einreisebestimmungen noch einmal zusätzlich verschärft

"Alles ist startklar", meldet Andrew Westacott als Ausrichter des Australien-Grand-Prix. Doch das ist nur eine Momentaufnahme aufgrund der weiter wechselhaften Situation rund um den Coronavirus. Denn Australien hat seine Einreisebestimmungen zehn Tage vor dem ersten Formel-1-Rennen des Jahres noch einmal verschärft.

Nun lautet die Vorschrift: Wer innerhalb der vergangenen zwei Wochen aus China, Iran und Südkorea ausgereist ist, darf nicht in Australien einreisen. Italien, die Heimat von Ferrari und AlphaTauri, ist von diesen Auflagen nicht direkt betroffen.

Für aus Italien Einreisende gilt, dass sie sich bei ihrer Ankunft in Australien einer Befragung durch die Behörden stellen müssen. Ferner erwarten sie Temperaturmessungen vor der Einreise.

Erste Formel-1-Mitarbeiter sind schon vor Ort

Sollten all diese Bestimmungen nicht ein weiteres Mal verschärft werden, kann der Grand Prix in Melbourne wie geplant stattfinden - solange Australien nicht öffentliche Veranstaltungen verbietet, um die Ansteckungsgefahr zu vermindern. Das war aber bisher nicht der Fall.

Weiterlesen: Auftakt ohne Ferrari wäre "unfair"

Derweil haben die Vorarbeiten am Albert Park Circuit ganz normal begonnen, wie Westacott bei '3AW Radio Melbourne' erklärt. "50 Mitarbeiter der Formel 1 sind schon seit ein paar Tagen vor Ort. Die Fracht kommt ab jetzt bis Samstag oder Sonntag [an der Strecke] an." Die Teams würden ab Donnerstag erwartet.

Nichts Außergewöhnliches auch bei den Supercars, der australischen Tourenwagen-Meisterschaft, die beim Formel-1-Grand-Prix im Rahmenprogramm fährt. "Für uns ist es Business as usual", heißt es in einem Statement der Rennserie. "Wir sind bereit."

Flexibilität ist gefordert von den Rennserien

Die Supercars-Leitung aber betont, man bleibe "flexibel" und wolle sich den Richtlinien der australischen Gesundheitsbehörden unterwerfen. "Außerdem ist es nicht unsere eigene Veranstaltung. Wir orientieren uns daher an [den Ausrichtern des] Australien-Grand-Prix. Stand jetzt freuen wir uns auf ein tolles Rennwochenende."

Formel-1-Chef Chase Carey denkt ähnlich. Bei einer Investorenveranstaltung in San Francisco sagte er: "Alle Ampeln stehen noch immer auf Grün. Die drei Rennen zu Beginn der Saison in Australien, in Bahrain und Vietnam werden Stand heute stattfinden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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