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Formel-1-Boss sicher: Ausreißer werden 2022 schnell eingefangen werden

Formel-1-Boss Stefano Domenicali glaubt, dass ein zu Saisonbeginn 2022 dominantes Team aufgrund der Regularien schnell wieder eingeholt werden könnte

Die Formel-1-Saison 2021 war an der Spitze eine der engsten aller Zeiten, doch die Regeländerungen für 2022 lassen einige Sorgen aufkommen, dass es wieder ein Team gibt, das mit einer Innovation allen anderen weit voraus ist - ähnlich wie das Brawn-Team mit dem Doppeldiffusor 2009. Doch Formel-1-Boss Stefano Domenicali glaubt, dass ein eventueller Ausreißer schnell wieder eingefangen werden würde.

"Es ist klar, dass die Unterschiede zwischen den Autos im Rahmen einer Saison, die mit einem neuen Reglement und der Budgetobergrenze beginnt, größer ausfallen könnten, als man vielleicht erwartet", sagt Domenicali im Interview mit der italienischen Edition von 'Motorsport.com'.

"Ich bin mir aber auch sicher, dass die mit den neuen Regeln verbundenen Einschränkungen dazu führen werden, dass die Lücke schneller geschlossen wird, wenn es diese Unterschiede gibt", so der Italiener.

Ähnlich sieht man es bei Ferrari, wo laut Teamchef Mattia Binotto eine Menge darauf ankommen wird, wie die einzelnen Teams nach dem Saisonbeginn auf ihre Situation reagieren können.

"Zu Saisonbeginn könnte es durchaus Unterschiede zwischen den Autos geben, je nachdem wie die Teams die Regeln interpretiert und Lösungen gebracht haben", sagt er. "Es wird wichtig sein, dass Ferrari die Schwächen schnell versteht und angehen kann. Die Reaktion des Teams wird der Schlüssel sein."

Binotto betont, dass sich keiner sicher sein kann, vom Start weg ein konkurrenzfähiges Auto zu haben. "Denn keiner weiß, was bei einer solch großen Regeländerung passiert", so der Italiener. "Es kommt darauf an, dass man in der Lage ist, schnellstmöglich zu reagieren."

Wovon zumindest Formel-1-Boss Domenicali überzeugt ist, ist die Tatsache, dass die neuen Auto wieder mehr den Fahrer in den Vordergrund stellen sollten: "Die Ground-Effect-Autos wurden so designt, dass sie die Fähigkeiten des Fahrers herausstellen", sagt er.

"Es sind Maschinen, die gefahren werden sollten, ohne dass Verwirbelungen die Reifen verschlechtern. Das Ziel ist es, Duelle zwischen möglichst vielen Fahrern zu haben, ohne dass die Einschränkungen im Auto liegen", so Domenicali.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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