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Trainingsbericht

Formel 1 Brasilien 2018: Topteams innerhalb von 0,1 Sekunden!

Spannender Auftakt in Sao Paulo: Max Verstappen sichert sich die Bestzeit, aber Sebastian Vettel und Lewis Hamilton sind ihm dicht auf den Fersen

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Mark Sutton / Motorsport Images

Max Verstappen hat sich die Bestzeit im ersten Freien Training zum Grand Prix von Brasilien gesichert. Der Red-Bull-Pilot meisterte das Autodromo Jose Carlos Pace von Interlagos, vor den Toren der Millionenmetropole Sao Paulo, in 1:09.011 Minuten.

Das Training in Zahlen:

Dicht auf den Fersen waren ihm die Speerspitzen von Ferrari und Mercedes: Sebastian Vettel fehlten nur 0,049 Sekunden auf die Bestzeit, Lewis Hamilton 0,096 Sekunden.

Was einerseits an der kurzen Strecke liegt (4,309 Kilometer), andererseits auch daran, dass das Wetter entgegen aller Prognosen gehalten hat und es in FT1 trocken war.

Mit welchen Felgen Mercedes in Interlagos unterwegs ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber Teamchef Toto Wolff ist optimistisch, die Reifenprobleme von Austin und Mexiko-Stadt im Griff zu haben: "Wir haben da eine Idee. Die Herausforderung ist dieses Wochenende eine ganz andere. Aber ich glaube, dass wir das Problem gelöst haben."

Hinter den Top 3 reihten sich deren Teamkollegen ein: Daniel Ricciardo (Red Bull) wurde mit 0,384 Sekunden Rückstand Vierter.

Sein Wochenende begann aber mit einer Hiobsbotschaft, denn nach dem Wechsel auf den sechsten Turbolader der Saison bestätigte die FIA eine Plus-Fünf-Strafe für das Rennen am Sonntag.

 

"Best of the Rest" war zum Auftakt in Interlagos das Haas-Team mit den Positionen sieben und acht.

Ermutigend: Romain Grosjean lag am Ende nur 0,243 Sekunden hinter Valtteri Bottas (6./Mercedes), aber 0,314 Sekunden vor Teamkollege Kevin Magnussen und sogar 0,424 Sekunden vor Charles Leclerc (9./Sauber). Das ist auf einer so kurzen Strecke eine Menge Holz.

Nico Hülkenberg (Renault/+1,668) wurde Zwölfter, vor Sauber-Freitagsfahrer Antonio Giovinazzi (+1,674) und Lance Stroll (Williams/+1,788).

Interessant: 15 Autos lagen innerhalb von zwei Sekunden. Beide McLaren blieben aber hinter dieser magischen Grenze. 20. und Letzter wurde Nicholas Latifi (Force India/+2,482).

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