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Formel 1 der Zukunft: Weniger Strafen und Fahrer des Tages

Die Formel 1 soll grundlegend überarbeitet werden. Zu möglichen Änderungen in der Zukunft gehören nicht nur weniger Strafen für die Fahrer, sondern auch Fan-Votings und Sprintrennen.

Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08, und Marcus Ericsson, Sauber F1 Team, kollidieren am St

Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08, und Marcus Ericsson, Sauber F1 Team, kollidieren am St

XPB Images

Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08, und Felipe Massa, Williams FW37, mit Unfall während de
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08, und Marcus Ericsson, Sauber C34, kollidieren beim Star
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Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08, und Marcus Ericsson, Sauber C34, kollidieren beim Star
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Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08, und Marcus Ericsson, Sauber C34, kollidieren beim Star
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM08
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM08

Neben der Kostensenkung für die Motoren kamen bei dem Treffen der Strategiegruppe und der Formel-1-Kommission in Genf in den vergangenen beiden Tagen eine Reihe weiterer Themen auf den Tisch, wie man die Königsklasse wieder interessanter machen könnte.

Die Idee des Nachtankens kam zwar ebenso wenig an wie die einer umgekehrten Startaufstellung, andere könnten aber sogar schon in diesem Jahr umgesetzt werden.

Nach Informationen von Motorsport.com sollen die Fans künftig nach jedem Rennen die Möglichkeit bekommen, in den sozialen Netzwerken ihren Fahrer des Tages in zwei Kategorien zu wählen: Für die beste Leistung im Rennen und für das beste Überholmanöver.

Details, wie das ganze funktionieren soll und wie die Preise an die Fahrer übergeben werden, sollen in den nächsten Wochen ausgearbeitet werden.

Neu ist die Idee allerdings nicht. Schon in den 1970er-Jahren gab es einen Prix Rouge et Blanc Jo Siffert Award für den Fahrer des Tages.

Boxenstopp-Trophäe

Neben den Fahrern sollen am Ende der Saison auch die Crews mit einem Preis ausgezeichnet werden, die bei den Boxenstopps am schnellsten waren.

Auch diese Idee ist nicht neu, denn schon seit 2014 zeichnet DHL die schnellste Boxencrew mit einem eigenen Preis aus.

Weniger Strafen

Um wieder mehr Rad-an-Rad-Duelle und Überholmanöver zu ermöglichen, sollen die Stewards künftig weniger Strafen verteilen. Zur Zeit werden die Fahrer angeblich sogar von ihren Teams angehalten, aus Angst vor Strafen und Strafpunkten auf ihren Superlizenzkonten keine gewagten Aktionen zu starten.

Damit die Fahrer wieder risikofreudiger werden, haben sich die Mitglieder der Strategiegruppe und der F1-Kommission geeinigt, die Rennkommissare offiziell zu bitten, künftig etwas nachsichtiger zu sein, wenn es an die Verteilung von Strafen geht.

Neues Qualifying- und Rennformat

In der ferneren Zukunft soll das gesamte Rennwochende ein Gesichtslifting bekommen und sowohl das Qualifying- als auch das Rennformat überarbeitet werden. Dabei wurden viele Ideen diskutiert, inklusive einer umgekehrten Startaufstellung und Sprintrennen, Ergebnisse gibt es aber noch keine.

Einig war man sich nur, dass es Raum für Verbesserungen gibt. Um Lösungen zu finden, sollen in die Diskussion neben den Teams auch Promoter, Sponsoren, die Medien und Serienchefs mit eingebunden werden.

Mögliche Neuerungen sollen frühestens 2017 in Kraft treten.

Informationen von Jonathan Noble und Adam Cooper

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