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Qualifyingbericht

Formel 1 in Austin: Hamilton entscheidet Mercedes-Duell um Pole-Position für sich

Lewis Hamilton geht beim Grand Prix der USA in Austin vom besten Startplatz ins Rennen, nachdem er WM-Spitzenreiter Nico Rosberg im Qualifying geschlagen hat.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Foto: Mercedes AMG

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H; Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Jenson Button, McLaren MP4-31
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05

Lewis Hamilton hat bei perfekten äußeren Bedingungen am Circuit of The Americas in Austin die Pole-Position für den Grand Prix der USA errungen. Mit einer Q3-Rundenzeit von 1:34,999 Minuten fuhr Hamilton einen neuen Streckenrekord und hielt seinen Mercedes-Teamkollegen, WM-Spitzenreiter Nico Rosberg, auf Distanz.

Nachdem er Rosberg in Q3 um 0,216 Sekunden distanziert hat, startet Hamilton am Sonntag zum 9. Mal in der laufenden Saison von ganz vorn. Rosberg steht aktuell bei 8 Pole-Positions 2016.

Auf dem Kurs in Austin, wo seit 2012 gefahren wird, ist es für Hamilton die 1. Pole-Position. "Ich habe es so oft versucht, hier eine Pole zu holen. Jetzt hat es endlich geklappt", so Hamilton, der in Austin schon 3 Siege in der Vita stehen hat.

"Ich hatte eine gute Runde, aber Lewis war im 1. Sektor einfach schneller", so die Erklärung von Rosberg, der in Anspielung auf Hamiltons wiederholt schwache Starts aber auch anfügt: "Wir haben in dieser Saison schon oft gesehen, dass das Qualifying nicht das Entscheidende ist."

Die beiden Red-Bull-Teamkollegen Daniel Ricciardo (3.) und Max Verstappen (4.) besetzen am Sonntag die 2. Startreihe. Hinter den beiden Mercedes und den beiden Red Bull startet Kimi Räikkönen (Ferrari) von Position 5.

Auf den übrigen Top-10-Startplätzen stehen nach Einzug ins Q3 die Fahrer Sebastian Vettel (Ferrari; 6.), Nico Hülkenberg (Force India; 7.), Valtteri Bottas (Williams; 8.), Felipe Massa (Williams; 9.) und Carlos Sainz Jr. (Toro Rosso; 10.).

Fotos: Die Formel 1 auf dem Circuit of The Americas in Austin

Enttäuschung für Haas F1 in der Heimat

Der US-Rennstall Haas F1 tut sich beim Heimspiel schon am gesamten Wochenende schwer. Im Qualifying war für Romain Grosjean (17.) schon in Q1 Endstation. "Uns fehlt hier einfach die Performance. Das müssen wir im Hinblick auf das kommende Jahr unbedingt analysieren", so Grosjean, der auch 2017 für das Haas-Team fahren wird.

Grosjeans Teamkollege Esteban Gutierrez (14.) schaffte es immerhin bis ins Q2. Vor 2 Wochen in Suzuka allerdings hatten beide Haas-Piloten den Q3-Einzug geschafft und damit Top-10-Startplätze an Land gezogen.

Enttäuschung auch für Routinier Jenson Button, der mit seinem McLaren-Honda nur von Position 19 in den USA-Grand-Prix geht. Teamkollege Fernando Alonso startet immerhin von Platz 12. Manor-Pilot Pascal Wehrlein holte sich nach seinem kurzweiligen Trainingsauftritt den 20. Startplatz.

In der letzten Startreihe stehen nach aktuellem Stand der Dinge Felipe Nasr (Sauber; 21.) und Esteban Ocon (Manor; 22.). Rückversetzungen gibt es bislang keine.

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