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Formel 1 in Austin: Lewis Hamilton trotz "katastrophaler" Einstellung der Bremsen zuversichtlich

Lewis Hamilton ist zuversichtlich, dass er am Samstag im Qualifying schneller sein wird als im 2. Freien Training am Freitag, als er Probleme mit den Bremsen hatte.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Foto: XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Ron Meadows, Mercedes GP, Teammanager; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Nachdem er am Vormittag noch die Bestzeit gesetzt hatte, war Lewis Hamilton am Nachmittag 0,291 Sekunden langsamer als sein Teamkollege Nico Rosberg und 0,097 Sekunden langsamer als Daniel Ricciardo im Red Bull Racing.

"Ich habe mich nicht wohlgefühlt. Wir haben ein paar Änderungen vorgenommen, die das Auto im Großen und Ganzen besser gemacht haben, dann machten wir aber ein paar Änderungen an der Einstellung der Bremsen und die waren katastrophal", sagte Hamilton am Freitagabend. 

"Also hatte ich Probleme, eine Runde ohne Übersteuern zu beenden, aber das werden wir für morgen ändern. Da gibt es genügen Spielraum und ich bin sicher, dass ich wieder bei der Musik sein werde, sobald wir das geändert haben."

Auf der anderen Seite zeigte sich Hamilton viel zufriedener mit den Supersoft-Reifen als viele seiner Konkurrenten. "Ich fand den Supersoft wirklich gut. Er hielt ziemlich lange und war nicht so schlecht wie vielleicht für einige andere", erklärte er. "Der Reifen ist schneller, also werden die meisten auf ihm ins Rennen gehen und dann geht es darum, wer ihn im 1. Stint am besten schonen kann."

Gefahr drohe aber auch von Red Bull Racing, gab Hamilton zu, nachdem Ricciardo im 2. Training ebenfalls schneller war als er. "Sie scheinen an diesem Wochenende sehr schnell zu sein, daher sind sie definitiv eine Gefahr. Heute sah Ricciardo sehr schnell aus. Sie sind definitiv nicht weit weg."

Hamilton hat bisher 3 Siege in Austin zu Buche stehen – 2012, 2014 und 2015 – Nico Rosberg dagegen noch keinen. Als Vorteil gegenüber seinem Teamkollegen sieht er die bisherige Erfolgsbilanz aber nicht.

"Das macht keinen Unterschied. Geschichte ist Geschichte. Das ist ein neues Jahr, eine neue Zeit, ein neues Auto, neue Technologie, also macht das nicht wirklich einen Unterschied", sagte Hamilton. "Ich will mich jedes Mal, wenn ich hierherkomme verbessern. Du fährst raus und entdeckst Neues, also fängst du immer wieder bei Null an."

Mit Informationen von Adam Cooper

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