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Formel 1 in Australien: Haas F1 muss flexiblen T-Wing entfernen

Haas F1 weiß nicht, ob es beim Grand Prix von Australien die T-Wings an den beiden VF-17 einsetzen kann. Im 2. Freien Training mussten die Zusatzflügel in der Garage bleiben.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17

LAT Images

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Teamchef Günther Steiner, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17

Im Fernsehen konnte man während der Freien Trainings im Albert Park wiederholt sehen, dass sich die T-Wings an den Autos von Romain Grosjean und Kevin Magnussen erheblich verbogen. Vor dem 2. Training wurden diese Flügel abmontiert und Teamchef Günther Steiner erklärte, dass er nicht wisse, ob sie wieder eingesetzt würden.

"Wir hatten diesen Flügel bei den Tests in Barcelona und hatten nie ein Problem, dass er brach oder dergleichen", sagte Steiner. "Im 2. Training mussten wir ihn abnehmen, weil er sich zu sehr bewegte. Wir müssen also sehen, was wir im 3. Training machen."

"Anhand der Daten können wir sehen, dass der Abtrieb da ist. Er funktioniert, also wollen wir ihn wieder dran bekommen. Wir müssen aber sehen, ob wir es dürfen. An diesem Rennwagen ist alles so an der Grenze, alles hilft – und man will es dran lassen."

Romain Grosjean war auch ohne T-Flügel wieder Achter, war allerdings 4 Zehntelsekunden langsamer als Carlos Sainz im Toro Rosso. Steiner meinte, Grosjean hätte schneller fahren können, das Team sei nach diesem Ergebnis aber "guter Dinge".

"Ich denke, heute Vormittag war diese Runde seine beste. Am Nachmittag waren wir ein paar Zehntel hinter seiner schnellsten Runde", sagte Steiner weiter. "Wie ich immer sage: Es ist gut, aber es ist alles so eng. Du kannst auf Platz 8 landen, aber auch auf 15 oder 16. Alles ist möglich."

Kevin Magnussen konnte bei seinem Debüt für Haas aufgrund eines Wasserlecks nicht so viel fahren wie gehofft, nachdem er sich im 1. Freien Training über Balanceprobleme beschwert hatte.

"Ich konnte nicht viel machen. Wir werden es untersuchen und hoffentlich das Problem finden", sagte der Däne. "Es ist aber gut zu sehen, dass das Auto konkurrenzfähig ist. Das ist das Positive, das wir von diesem Tag mitnehmen."

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