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Formel 1 in Monza: Lewis Hamilton patzt - Nico Rosberg staubt ab

Mercedes-Pilot Nico Rosberg feierte seinen ersten Sieg beim Grand Prix von Italien in Monza. Pole-Mann Lewis Hamilton wurde nach einem verpatzten Start Zweiter vor Sebastian Vettel.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, bei der Fahrerparade
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; Pascal Wehrlein, Manor Racing, bei der Fahrerparade
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

Der Weltmeister wühlte sich in den folgenden Runden aber wieder nach vorne und fuhr fast die gesamte zweite Rennhälfte hinter seinem Teamkollegen her – allerdings mit einem Abstand von mehr als zehn Sekunden. In der WM-Wertung liegt der Brite noch zwei Punkte vor Rosberg, der in Italien seinen 21. Karrieresieg und sein 50. Podium feierte.

"Das war absolut erstaunlich. Ein ganz besonderer Tag für mich, hier endlich zu gewinnen. Es hing alles vom Start ab. Ich hatte einen fantastischen Start und das machte den Sieg aus", strahlte Rosberg auf dem Podium. "Ich seid unglaublich, das macht es hier und heute phänomenal", wandte er sich noch an die Tifosi.

Lewis Hamilton gab zu, dass er den Start verhauen habe. "Das war nicht so gut, aber ein großartiger Tag für Mercedes-Benz und ich bin stolz Teil davon zu sein", sagte er und freute sich ebenfalls über die Stimmung durch die Fans. "Schaut euch diese Menge an – das ist das beste Punblikum des gesamten Jahres. Es ist unglaublich."

Dritter wurde Sebastian Vettel. Der Ferrari des Deutschen überquerte die Ziellinie nach 53 Runden eine knappe halbe Minute hinter dem Sieger. "Unglaublich. Das ist das beste Podium des Jahres", stimmte der Ferrari-Pilot seinen Kollegen zu und erklärte, das er hoffe, bald auch in der Lage zu sein, Mercedes zu schlagen.

"Wir versuchen es. Wir arbeiten sehr hart, aber sie machen einen sehr guten Job. Wir kämpfen aber und ich bin sicher, dass Ferrari zurückkommt. Ich weiß nicht wann, aber wir glauben daran und ich bin sicher, dass wir Erfolg haben werden." Platz 4 belegte Vettels Ferrari-Teamkollege Kimi Räikkönen, der gut sechs Sekunden später ins Ziel kam.

Daniel Ricciardo im Red Bull Racing setzte sich sechs Runden vor Schlus gegen den Williams von Valtteri Bottas durch. Durch Platz 6 des Finnen hat Williams Force India in der Konstrukteurswertung wieder hinter sich gelassen, da Sergio Perez hinter Max Verstappen auf Platz 8 landete. Zum guten Ergebnis von Williams trug auch Felipe Massa bei, der Neunter wurde und Nico Hülkenberg im zweiten Force India auf Rang zehn verwies.

Keine Punkte gab es im letzten Europarennen der Saison für Haas und McLaren. Romain Grosjean wurde Elfter vor Jenson Button im McLaren, seinem Teamkollegen Esteban Gutierrez und Fernando Alonso im zweiten McLaren, der zwei Runden vor Schluss noch einmal zum Reifenwechsel an die Box gefahren war.

Auch Toro Rosso musste eine Nullrunde einstecken. Daniil Kvyat stellte seinen STR10 nach 37 Runden mit einem technischen Defekt ab, Carlos Sainz kam nur als 15. ins Ziel.

Pascal Wehrlein kam gar nicht ins Ziel. In Runde 26 gab der Mercedes-Motor im Heck seines Manor plötzlich Rauchzeichen und sofort kam der Befehl von der Box, das Auto unverzüglich abzustellen. Wehrlein war bei seinem Ausfall 14.

Die ersten Ausfälle hatte es schon in Runde 2 gegeben, als sich Felipe Nasr im Sauber und Jolyon Palmer im Renault etwas zu nahe kamen. Der Brasilianer gab nicht nach und es krachte. Aus für den Sauber nach weniger als zehn Kilometern und auch Palmer musste wenig später die Segel streichen.

Zum Rennergebnis geht es hier.

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